Autor: Ray, Fran
Titel: Das Syndikat
Originaltitel: -
Verlag: Bastei Lübbe Verlag
Erschienen: 2012
ISBN-13: 978-3404166305
Seiten: 478
Einband: TB
Serie: -
Preis: 8,99 €
Autorenporträt:
Fran Ray, 1963 geboren, lebt nach Jahren in München uns Australien, heute an der spanischen Mittelmeerküste auf einer Finca mit vielen Tieren. Sie liebt Ausflüge mir ihren Hunden und Pferden und ist eine leidenschaftliche Köchin. Ihr Thriller-Debüt „ Die Saat“ wurde auf Anhieb zum Bestseller und hat sich in zahlreiche Länder verkauft. Das Syndikat ist ihr zweiter Roman, in dem sie sich wie einem brisanten wie aktuellen Thema widmet.
Quelle: Aus dem Buch
Inhaltsangabe:
San Diego: Ein friedfertiger Familienhund wird plötzlich zur reißenden Bestie.
Brüssel: In einem Restaurant detoniert eine Bombe. Unter den Toten ist ein Journalist, der zuletzt für die Enthüllungsplattform LANZELOT gearbeitet hat.
Afghanistan: Eine Söldnergruppe hat ein schreckliches Massaker verübt. Wenige Monate später ist nur noch ein Soldat am Leben.
Die junge Journalistin Karen Burnett glaubt nicht an Zufall. Ihre Zweifel bringen sie auf die Spur einer rätselhaften Verschwörung und sie selbst schon bald in höchste Gefahr ...
Quelle:
Bastei Lübbe Verlag
Meine Meinung:
Auf diesen Thriller bin ich durch Mundpropaganda aufmerksam geworden. Und ich kann jetzt schon sagen das ich nicht enttäuscht wurde. Es war für mich das erste Werk von Fran Ray, aber ich weiß jetzt schon das es bestimmt nicht mein Letztes war.
Karen Burnett hat wahrlich genug Probleme mit sich selber, einen immer wiederkehren Albtraum, Tabletten und Alkohol, auch privat läuft es alles anders, als sie es sich eigentlich wünscht.
Aber als Journalistin kann sie die Augen nicht vor dem verschließen, was sich ihr Stück für Stück offenbart. Immer weiter wird sie in den Sog der Machenschaften eines riesigen Konzerns gezogen. Und sie erfährt Dinge, die sie in eine Mentale Ohnmacht schicken. Aber sie kann nicht aufhören weiter zu graben, um an die Wahrheit zu kommen. Dabei begibt sie sich in höchste Lebensgefahr.
Wie diese Geschichte ausgeht, verrate ich natürlich nicht, aber ich kann sie euch nur an Herz legen. Rasant, superspannend und so was von aktuell, dass einem schon Angst und Bange werden könnte.
Ich gebe gerne vier Sterne für diese kurzweilige Geschichte.
