Autor/in: Vera Buck
Titel: Wolfskinder
Originaltitel:-
Verlag: Rowohlt
Erschienen: 2023
ISBN: 978-3499009686
Seiten: 416
Einband: TB
Serie: -
Preis: 17€
AUTORENPORTRAIT
Sie wurde 1986 geboren, studierte Literaturwissenschaft und erhielt mehrere Stipendien. Das vorliegende Buch ist ihr Debüt.
INHALTSANGABE
Die sechzehnjährige Rebekka verschwindet spurlos. Und sie ist nicht die Einzige. In der Bergregion werden immer wieder Frauen vermisst. Die Journalistin Smilla erkennt sofort Parallelen zum Fall ihrer Freundin Juli, die vor Jahren in der Gegend verschwand. Und als ihr ein verwahrlostes Mädchen vors Auto läuft, das eine verblüffende Ähnlichkeit zu Juli hat, reißen alte Wunden wieder auf. Einige Höhenmeter weiter lebt Jesse in der Siedlung Jakobsleiter, abgeschottet von der modernen Welt. Er und die anderen Bewohner des Bergdorfes werden unten in der Stadt misstrauisch beobachtet. Während das Misstrauen gegenüber der Jakobsleiter immer weiter wächst und in brutalen Angriffen auf Jesse und weitere Kinder eskaliert, kommt Smilla einem schockierenden Geheimnis auf die Spur, das alle vermeintlichen Wahrheiten aus den Angeln hebt. Wo lauert das Böse wirklich? (Klappentext)
MEINE MEINUNG
Hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. So lässt sich das Buch in einem Satz beschreiben.
Es fing spannend an und verlor mich binnen weniger Seiten. Das liegt daran, dass die Geschichte aus diversen Perspektiven erzählt wird. Jedoch so blass, dass ich lese und einfach kein Bild bekomme und noch schlimmer keine Verbindung.
Dazu kommt die Umsetzung. Mir war vieles zu konstruiert und unlogisch. Die Antenne, die nicht ins Dorfbild passt, das stumme Mädl, das nie in die Stadt geht, jetzt aber ja. Zudem ist der Täter schnell enttarnt. Fand das alles nicht gut.
BEWERTUNG ⭐️
