Carsta, Ellin - Die heimliche Heilerin und die Toten Abschnitt 5

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01 Apr. 2017 11:21 #1 von Netha

Köln 1402: Eines Abends klopft es an der Tür des Stadthauses der Familie Goldmann. Es ist ein Bote des Erzbischofs mit einer dringenden Anweisung: Madlen, die »heimliche Heilerin«, muss zu einer Frau kommen, die in den Wehen liegt. Die Umstände sind dabei höchst merkwürdig: Madlen soll sich die Augen verbinden, damit sie nicht weiß, in welchem Haus die Geburt stattfindet, und wird außerdem dazu verpflichtet, absolutes Stillschweigen zu bewahren.

Quelle: Amazon de
Seiten / Kapitel: 279 - Ende / 018 - Ende

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27 Apr. 2017 08:00 #2 von Zabou1964
Hach! Ich bin heute Morgen zu spät zur Arbeit gekommen, weil ich das Buch unbedingt noch beenden musste. Bis heute Abend hätte ich nicht mehr warten können.

Mit meiner Vermutung, dass mit den Neffen etwas nicht stimmt, lag ich also richtig. Mir waren beide gleich suspekt. Martin habe ich wohl etwas zu unrecht verdächtigt. Aber immerhin war er der Vater von Johannes. Leonhard war also der Drahtzieher und Mörder. Die Beschreibung seiner Hinrichtung fand ich sehr heftig, aber auch authentisch.

Dass Cecilia in die Fußstapfen Madlens treten wird, freut mich sehr. So ist für jede Menge Material für neue Romane gesorgt. :bg

Es freut mich, dass die Familie nun glücklich in Worms lebt. So sind sie auch bei Agathe, die ich immer noch ganz besonders gern mag. Sie ist eine tolle, resolute Frau, die in diesem Teil leider nur am Rande vorkam. Ich hoffe, sie bleibt uns noch ein wenig erhalten.

Wie sah es denn damals mit Krankenhäusern/Spitalen aus, Petra? Worms war ja nicht gerade klein. Gab es in den großen Städten schon Krankenhäuser? Oder wurden die Kranken zuhause versorgt?

Liebe Petra, ich danke dir ganz herzlich für diese tolle Geschchte. Du hast mir ja schon auf Facebook verraten, dass dies kein Abschied von Madlen war. Ich bin auf jeden Fall auch bei den Fortsetzungen dabei. Weißt du schon, wann der nächste Band erscheinen wird?

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29 Apr. 2017 15:18 #3 von Netha
Das Buch ist heute gefallen und ich bin zu spät ausgestiegen auf dem Heimweg. Ich habe die Durchsage meiner Station regelrecht überhört. Aber egal es war der Rückweg und da kann ich mir sowas auch mal leisten.

Es war wirklich der zweite Neffe mit den dunklen Haaren. Da habe ich dem blonden in meinen Gedanke ja unrecht getan. Was Menschen wegen Geld alles machen ist wirklich unsagbar. Die eigenen Verwandten morcheln, weil sie mit dem Geld nicht zurechtkommen. Tja aber sowas wird es heute auch noch geben.
Was habe ich mir eins gegrinst als der Erzbischof eine genaue Aufstellung haben wollte und der Typ fast geplatzt ist. Bei dessen Hinrichtung hat es mich wirklich gegruselt, schon die Vorstellung bereitete mir Körperliche Schmerzen.

Das Ende war sehr schön, ich habe mich gefreut für die ganze Familie, und das die Tochter nun auch Heilerin werden will, fand ich einfach toll.

Liebe Petra, vielen danke für die Leserunde und den Genuss deines Werkes, sollte es weiter gehen mit Madlen oder dessen Familie, bin ich gerne wieder mit von der Partie. Vielen lieben Dank das du dir die Zeit genommen hast diese doch recht kleine Runde zu begleiten.

Liebe Grüße von Netha

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29 Apr. 2017 17:25 #4 von Zabou1964
Petra hat mir verraten, dass es mit Madlen weitergehen wird, Anke. :bg

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29 Apr. 2017 17:55 #5 von Netha
ja super, dann können wir uns ja schon auf das nächste Abenteuer freuen. :bg

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08 Mai 2017 11:36 #6 von Ikopiko
Ich habe das Buch während einer Zugfahrt nach Berlin in einem Rutsch zu Ende gelesen.

Als Madlen ihre Ausbildung abbrechen wollte, hätte ich sie schütteln können! Wieder allein mit Johannes auf Reisen. Aber das hat sich ja dann zum Guten gewendet. Sie wird nun als Medicus voll anerkannt, auch ohne ihr Zertifikat. Und kann nun endlich das tun, was ihre Berufung ist. Ohne sich zu verstecken.

Schön fand ich auch, dass sie auf ihrer Reise das ältere Ehepaar besucht haben, das Madlen auf ihrer Flucht so geholfen hat.

Nun wird Madlens Sohn die Firma übernehmen und ihre Tochter wird ihren Weg einschlagen. Besser kann es doch gar nicht laufen, auch wenn Madlen zunächst Bedenken hatte. Aber mit der Ausbildung in Italien haben sie wohl genau den richtigen Weg eingeschlagen. Ich kann mir vorstellen, dass wir noch von ihr lesen werden.

Liebe Petra, vielen Dank für diese tolle Leserunde. Meine Mutter hat gerade die ersten beiden Bände gelesen und wartet sehnsüchtig auf diesen dritten. Sie wird heute 77, da bringe ich ihn ihr nachher mit.

Ich freue mich schon auf die nächste Leserunde mit dir.

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