Carsta, Ellin - Die heimliche Heilerin und die Toten Abschnitt 1

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01 Apr. 2017 11:16 #1 von Netha

Köln 1402: Eines Abends klopft es an der Tür des Stadthauses der Familie Goldmann. Es ist ein Bote des Erzbischofs mit einer dringenden Anweisung: Madlen, die »heimliche Heilerin«, muss zu einer Frau kommen, die in den Wehen liegt. Die Umstände sind dabei höchst merkwürdig: Madlen soll sich die Augen verbinden, damit sie nicht weiß, in welchem Haus die Geburt stattfindet, und wird außerdem dazu verpflichtet, absolutes Stillschweigen zu bewahren.

Quelle: Amazon de
Seiten / Kapitel: 007 - 066 / Prolog - 003

Liebe Grüße von Netha

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15 Apr. 2017 01:38 #2 von Netha
Heute geht es nun los mit der dritten Runde um Madlen. Ich wünsche euch sehr viel Spaß mit dem neuen Abendteuer in der Vergangenheit.

Liebe Grüße von Netha

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15 Apr. 2017 10:33 #3 von Zabou1964
Das erste Kapitel habe ich heute Morgen gelesen. Es fängt gleich spannend an. Ich werde jetzt gleich weiterlesen und dann berichten.

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16 Apr. 2017 10:00 #4 von Zabou1964
Der erste Abschnitt ist gelesen.

Die Geburten und was darauf folgte, fand ich sehr spannend. Wie skrupellos muss man sein, ein Neugeborenes umzubringen? :wei:

Ich hoffe, Jonata ist jetzt erst mal in Sicherheit. Und um Madlen mache ich mir auch sehr große Sorgen. Nachdem sie in der Runde beim Erzbischof gesagt hat, dass nur sie weiß, wo Jonata versteckt ist, ist sie in höchster Gefahr.

Die Angelegenheit scheint sehr pikant zu sein. Jonata wurde geschwängert, soll ihre Kinder aber nicht behalten. Ich frage mich, warum sie derjenige, der ihr das antut, nicht schon vor der Geburt beseitigt hat. Es muss ja nicht mal der Kindsvater selbst gewesen sein, der den Auftrag zum Mord gab. Mir kommen die Neffen vom Erzbischof sehr seltsam vor.

Im Klappentext steht, dass Madlen die Augen verbunden wurden. Aber im Roman steht davon nichts. Was hat das für einen Grund, Petra? :denk:

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18 Apr. 2017 13:19 #5 von Netha
Irgendwie komme ich zu gar nix, aber ich werde hinterherlesen versprochen

Liebe Grüße von Netha

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20 Apr. 2017 14:25 #6 von Ikopiko
Es kommt mir vor, als hätte ich den zweiten Band gerade erst beendet, so geläufig sin dmit die Figuren.

Das glaube ich gern, dass Madlen langweilig ist, wo ihre Kinder aus dem Haus sind. Sie ist ja eine Frau der Taten.

Mensch, sie hätte doch nicht verraten dürfen, dass sie (und nur sie) den Aufenthaltsort von Frau und Kind kennt. Das Interesse, das Kind zu töten muss ja mächtig sein. Da wird es ein Leichtes für den Feind sein, Madlen rund um die Uhr zu beschatten. Das war echt dumm von ihr!

Hoffentlich verrät die Mutter den Namen des Vaters. Sonst wüsste ich nicht, wie sie dem Feind auf die Spur kommen sollen.

Eine Frage: Im Klappentext steht, dass Madlen die Augen verbunden wurden, als sie zu der Gebärenden geführt wurde. Ich habe zwei Mal nachgelesen, das stimmt doch nicht, oder?

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