Brown, Sandra - Weißglut Abschnitt 2

Beck Merchant ist ein Mann, den Sayre Hoyle nur schwerlich lieb gewinnen kann. Eigentlich ist er ihr sogar zutiefst verhasst. Das zumindest offenbart sie dem Anwalt bei ihrer ersten Begegnung in Sayres Heimatstadt Destiny. „Sie sind skrupellos, gewissenlos, gierig und geldgeil“, wirft sie dem Mann an den Kopf, den sie gerade erst kennen gelernt hat. Denn Merchant arbeitet als Anwalt für ihre Familie. Und damit treffen alle Eigenschaften ihrer Familie, so glaubt sie, auch auf Merchant zu. Warum also zieht dieser aalglatte Mann sie bloß so magisch an?

amazon de

Was geht nur in dieser Firma vor sich?
Gewerkschaften werden unterbunden, Arbeitsunfälle "unter den Teppich gekehrt"...

Weiß nicht, ob ich heute viel lesen kann, da ja mein Mann daheim ist, aber mysteriös kommt mir die ganze Geschichte schon vor....................

Ich frage mich was da mit Sayre und Clark genau vorgefallen ist. Ist ja schrecklich seine grosse Liebe in einem so schlimmen Zustand vorzufinden.

Huff ist wirklich ein ausgekochtes Schlitzohr. einfach einen Herzanfall vorzutäuschen.

Was läuft da mit Beck und Sayre. Beinahe wäre es zum Letzten gekommen....

Die Arbeitssicherheit ist ja ganz schlimm.

Mir stellen sich die gleichen Fragen, Karin!

Immer wieder kriegt man einen kleinen "Stoß", irgendwas Überraschendes passiert immer...

Ich hoffe, dass sich alle Ungereimtheiten noch aufklären, den Opfern Gerechtigkeit widerfährt!

Ich finde den Roman echt gut, ABER, irgendwie fehlt mir so ein bisschen Spannung...
Ich würde, bis jetzt, nicht unbedingt von einem "Thriller" reden. Was meinst du dazu?
"Eisnacht", "Betrogen" und "Envy" waren da meiner Ansicht nach wesentlich spannender. Ich würde bis jetzt von einer spannenden Familiensaga reden.

@Conny

Bei Betrogen, Neid und Rage war die Luft manchmal zum schneiden so spannend war es.

Bei diesem Roman kommt mir einwenig vor, das eines der Hauptfragen ist, wann legt Beck Sayre flach, mal ganz plump ausgedrück.

Genau! Fast wars ja schon soweit... Aber ich kann trotzdem nicht aufhören.
Entweder liegt es am Cortison, dass ich so lesehungrig bin, oder ich bin einfach neugierig...