Bonnet, Sophie - Provenzalischer Stolz Abschnitt 5

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05 Juni 2020 07:25 #1 von Netha

Die Angst geht um in der Camargue. Während Pierre Durand in einem Hausboot durch das Rhônedelta fährt, um über seine berufliche Zukunft nachzudenken, verbreitet sich ein Kettenbrief mit einer Weissagung, die den Tod dreier Sünder ankündigt. Tatsächlich wird kurz darauf ein Toter mit geschwärztem Gesicht aufgefunden. Es handelt sich um einen Kriminalbeamten, der verdeckt im Milieu der »gens du voyage« ermittelt hatte. Doch es gibt einen Zeugen, der sich an Bord von Pierres Hausboot versteckt und behauptet, sein Gedächtnis verloren zu haben. Der Präfekt bittet den ehemaligen Dorfpolizisten um Unterstützung. Mit Hilfe einer »gitane« versucht Pierre, dem Geheimnis der Kettenbriefe auf die Spur zu kommen. Alles deutet auf einen Konflikt zwischen den Kulturen hin, doch ein weiterer Mord rückt die Verbrechen in ein neues Licht. Pierre erkennt, dass er auf seine Intuition vertrauen muss, um zu verhindern, dass sich auch noch der letzte Teil der Prophezeiung erfüllt …


280 - Ende / Kapitel 31 - Ende

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02 Juli 2020 14:45 #2 von Netha
was für eine Wendung.
Man hätte drauf kommen können, wenn man bedacht hätte wann der erste Mord geschah und wann der Priester verschwunden ist. Un Imbert war doch ein Gauner, das Gefühl hat sich also bewahrheitet.
Aber bei mir kam der Gedanke da nicht.
Sehr schön fand ich das es für Pierre und Charlotte weitergeht und das Pierre ihr einen Antrag machen möchte, mir ging das Herz auf. Ich mag die beiden sehr.
Meinen Hut ziehe ich vor Pierre, das er Kalia widerstanden hat. Er liebt Charlotte und das ist seine höhste Priorität.
Schade das es dem Bürgermeister nicht noch an die Krawatte ging. Seinen Fall hätte ich so gern miterlebt. Aber für seine Drohung gibt es etliche Zeugen und ich denke das wird noch seinen Weg gehen. Arnouds Schuld ist wiederlegt, das hat doch schon mal was. Die drei Rezepte am Ende lesen sich wieder sehr schmackhaft.

Liebe Heike, vielen Dank für diese Leserunde und der Zeit, die du dir für uns genommen hast. Ich liebe deine Art zu schreiben. Und freue mich auf den nächsten Fall für Pierre und seine Mannen. Von den Rezepten werde ich das dritte ausprobieren, muss nun mal schauen ob ich wo Orangenblütenwasser bekomme.

Liebe Grüße von Netha

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02 Juli 2020 20:55 #3 von Sophie Bonnet

Original von Netha
Un Imbert war doch ein Gauner, das Gefühl hat sich also bewahrheitet.
Aber bei mir kam der Gedanke da nicht.

Irgendwie war es nach sechs Bänden mal an der Zeit, dass tatsächlich der Unsympath hinter den Taten steckt. Wenn auch indirekt und nicht als Mörder. :bg

Original von Netha
Liebe Heike, vielen Dank für diese Leserunde und der Zeit, die du dir für uns genommen hast. Ich liebe deine Art zu schreiben. Und freue mich auf den nächsten Fall für Pierre und seine Mannen.

Liebe Anke, danke für diese schöne Rückmeldung und für's aufmerksame Lesen und Kommentieren. :knu:

Original von Netha
Von den Rezepten werde ich das dritte ausprobieren, muss nun mal schauen ob ich wo Orangenblütenwasser bekomme.

Eine gute Wahl! Das Orangenblütenwasser erhält man online z.B. über Apotheken oder in Gewürzläden wie z.B. Violas'.

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02 Juli 2020 21:15 #4 von Netha
ahh, danke. Da werde ich mal meine Apotheke anrufen wo ich meine Lauge hole für Laugenbrötchen.

Habe gerade gesehen das es Violas auch bei uns im EEZ gibt, da mache ich morgen mal einen Spaziergang.

Liebe Grüße von Netha

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05 Juli 2020 20:26 #5 von charlie
Habe fertig, was für ein Ende. Der Bürgermeister wird Pierre das Leben sicher noch schwerer machen. Danke für die interessante Lektüre und die Informationen über die Pfingstgemeinde und die „guitars“. War wieder sehr unterhaltsam freue mich schon auf den nächsten Band

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06 Juli 2020 11:52 #6 von Zabou1964
Ich habe das Buch gestern auch beendet.

Auf diese Lösung wäre ich niemals gekommen. Das hast du sehr geschickt eingefädelt und mich aufs Glatteis geführt (bei der Hitze in der Camargue :bg).

Was die fanatisch Gläubigen betrifft, halte ich es mit Karl Marx: Religion ist Opium fürs Volk. Die Anhänger dieser Freikirchen rennen ihren Anführern ja wirklich blind hinterher. Wer glaubt schon, dass Gebete Krebs heilen können? :denk:

Die Versöhnung von Pierre und Charlotte hat mich auch sehr gefreut. Pierre ist wohl endgültig ein Licht aufgegangen, als Kalia ihm erzählt hat, warum sie Bernard verlassen hat.

Der neue Bürgermeister hat sich jetzt ja wohl schon dermaßen selbst ins Aus katapultiert, dass er wohl kaum noch einmal wiedergewählt werden wird. Ich denke, das wird die Zeit regeln. Ich bin aber auch gespannt, wie sich die Beziehung zwischen ihm und Pierre entwickelt.

Liebe Heike, ich danke dir ganz herzlich für diesen außergewöhnlichen Band dieser Reihe. Ich habe das Lesen und Miträtseln wieder sehr genossen und freue mich schon auf den nächsten Teil, den es hoffentlich geben wird.

Darf ich noch fragen, wie du auf das Thema Gitanes/Pfingstgemeinde gekommen bist?

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