Bomann, Corina - Der Mondscheingarten Abschnitt 2

Antiquitätenhändlerin Lilly bekommt eine ungewöhnliche alte Geige angeboten: Auf ihrer Unterseite ist eine Rose ins Holz gebrannt. Lilly ist fasziniert von dem alten Instrument und will das Rätsel der Rose unbedingt entschlüsseln. Sie sucht Hilfe bei dem charmanten Musikexperten Gabriel. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass die Geige vor über hundert Jahren einer berühmten Violinistin gehörte, die damals plötzlich verschwand. Gebannt vom geheimnisvollen Schicksal der schönen Frau begibt Lilly sich auf deren Spuren, die sie nach Italien und schließlich nach Sumatra führen. Dort findet sie des Rätsels Lösung - das auch ihr eigenes Leben in seinen Grundfesten erschüttert ...

Quelle: Bücher de

2 Kapitel wurden es noch. Aber wann ich mit Kapitel 11 weiterlesen kann, weiß ich noch nicht...

Rose und Paul haben sich also kennen gelernt. Und Paul hat seine Frau nur als Verlobte vorgestellt *kopfschüttel*
Ich bin gespannt, von welchem "Versprechen" im Klappentext die Rede ist...

van Swieten kann ich noch nicht einschätzen. Einerseits kommt er mir schon ein wenig unangenehm vor - aber scheinbar hat er doch keine finsteren Absichten...

Gabriel möchte mit Lilly essen gehen - freut mich!

2 Kapitel wurdens noch - aber jetzt ist Schluß. Wir gehen nachher zur SWR-Comedy mit Wirbitzky & Zeus. ich freu mich schon drauf!

auf die Reise nach Cremona bin ich schon gespannt - und auf die Überraschung von Gabriel...

Was hat es mit dieser alten Frau bei Rose`s Mutter auf sich? Um was für Stammesriten geht es genau bei diesem Adat?

Und Paul spielt mit dem feuer. Irgendwie kann ich ihn zwar verstehen, aber ich finde es trotzdem nicht in Ordnung: Rose verzaubert ihn und ihre Exotik fasziniert ihn - und Maggie ist frustriert und launisch...

So, jetzt hab ich noch 1 Kapitel in diesem Abschnitt vor mir. Mal schauen, wie spät es wird - aber Morgen ist ja auch noch ein Tag...

Habe diesen Abschnitt fertig...

Wie Lilly und Gabriel miteinander umgehen, gefällt mir sehr. Ich mag die beiden...

Enrico ist der typische italienische Gigolo - aber auch er ist mir sympathisch.

Und Helen ist Lilly im Traum erschienen...

Diese Mrs. Faraday schien ein echter Drachen gewesen zu sein. Aber offensichtlich hat ihre Schule gute Musiker hervorgebracht. Sowohl Rose als auch Helen waren ihre Schülerinnen.

Besonders hat mir in diesem Abschnitt die Beschreibung des Schattentheaters gefallen. Das stelle ich mir sehr interessant vor.

Ich kann Pauls Verhalten sehr gut nachvollziehen. Maggie ist ja eine fürchterliche Meckertante. Da würde ich mich an seiner Stelle auch lieber mit der netten Rose treffen als bei der miesepetrigen Maggie zu bleiben.

Das Benehmen von Carmichael fand ich unmöglich. Was bildet der sich denn ein? Er hat doch wohl kaum zu bestimmen, was Rose in ihrer Freizeit tut und lässt.

Lillys und Ellens Ausflug nach Cremona ist auch sehr aufschlussreich. Allerdings erscheint mir der Aufwand etwas zu hoch, nur um ein paar Zeitungen durchzusehen. Zumal die beiden Frauen sowieso nichts ausrichten können, da sie kein Italienisch verstehen.

Als Lilly mit Gabriel telefoniert hatte, wurde es mir etwas zu schnulzig. Es hat jetzt wohl jeder Leser kapiert, dass sich die beiden ineinander verliebt haben.

Bis Kapitel 12 konnte ich gerade lesen.

Lilly und Ellen haben nun also vor in Cremona noch weiter über Rose's Leben zu forschen. Bin gespannt auf die Reise. Hoffe, dass die beiden einen Flug bekommen werden.

Gabriel schreibt in der Email von weiteren Informationen über Rose. Das macht er ja ganz geschickt, dass er Lilly da hinhält, bis sie von ihrem Kurztrip wieder zurück ist.

Nun werde ich wieder in die Vergangenheit reisen und sehen, wie es bei Rose und Helen weitergeht.