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Tenberken, Sabriye - Mein Weg führt nach Tibet
22 Sep. 2008 04:26 #1
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Tenberken, Sabriye - Mein Weg führt nach Tibet wurde erstellt von Netha
Autor: Sabriye Tenberken
Titel: Mein Weg führt nach Tibet
Originaltitel:
Verlag: KIWI
Erschienen: 2002
ISBN-10: 3462031708
ISBN-13: 978-3462031706
Seiten: 253
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Autorenportrait
Inhaltsangabe:
Meine Meinung
Dies Buch führt einen vor Augen mit welchen Vorurteilen ein Blinder Mensch schon hier in Deutschalnd zu kämpfen hat, und dann will eine Blinde Frau auch noch im Alleingang nach Tibet gehen und den erblindeten Kindern dort ihre selbst entwickelte Blindenschrift nahebringen und diese Kinder ausbilden. Eben falls ist anschaulich beschrieben wie den ein Blinder Mensch seine Umgebeung und Landschaften die er bereist wahrnimmt. Sabriye hat mit Bürokratismus der Behörden und Koruption in den eigenen Reihen zu kämpfen. Aber sie will nicht aufgeben. Trennt sich auch von dem Trägerverein in Deutschland, weil die nichts auf die Reihe bekommen oder es einfach nicht wollen. Am Ende deckt sie den Etat nur durch Spenden wohlwollender Menschen.
Fazit:
Dies Buch ist in meinen Augen sehr gelungen. Und ich werde gucken ob sie mehr verfasst hat.
Titel: Mein Weg führt nach Tibet
Originaltitel:
Verlag: KIWI
Erschienen: 2002
ISBN-10: 3462031708
ISBN-13: 978-3462031706
Seiten: 253
Einband: Taschenbuch
Serie: -
Autorenportrait
Quelle: wikipediaSabriye Tenberken (* 19. September 1970 in Köln) ist eine deutsche Tibetologin und Gründerin der Organisation Braille Ohne Grenzen.
Inhaltsangabe:
Klappentext"Vielleicht ist die Welt für mich manchmal schöner, weil ich sie mir in der Vorstellung ausmalen kann"
Die abenteuerliche und anrührende Geschichte der Gründung einer Schule für blinde Kinder in Lhasa und zugleich einer der ersten authentischen Berichte, wie es ist, sich als Blinde in der Welt zurechtzufinden. In Tibet sind sie Ausgestoßene: blinde Kinder. Seitdem die damals 26-jährige Sabriye Tenberken in ihre Dörfer gekommen ist, haben sie eine..
Meine Meinung
Dies Buch führt einen vor Augen mit welchen Vorurteilen ein Blinder Mensch schon hier in Deutschalnd zu kämpfen hat, und dann will eine Blinde Frau auch noch im Alleingang nach Tibet gehen und den erblindeten Kindern dort ihre selbst entwickelte Blindenschrift nahebringen und diese Kinder ausbilden. Eben falls ist anschaulich beschrieben wie den ein Blinder Mensch seine Umgebeung und Landschaften die er bereist wahrnimmt. Sabriye hat mit Bürokratismus der Behörden und Koruption in den eigenen Reihen zu kämpfen. Aber sie will nicht aufgeben. Trennt sich auch von dem Trägerverein in Deutschland, weil die nichts auf die Reihe bekommen oder es einfach nicht wollen. Am Ende deckt sie den Etat nur durch Spenden wohlwollender Menschen.
Fazit:
Dies Buch ist in meinen Augen sehr gelungen. Und ich werde gucken ob sie mehr verfasst hat.
Liebe Grüße von Netha
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