Autor: Appel, Sabine
Titel: Elisabeth I v. England
Originaltitel:
Verlag: Bechtle
Erschienen: 2003
ISBN-10: 3762805288
ISBN-13: 978-3762805281
Seiten: 317
Einband: HC
Serie:
Autorenporträt:
Sabine Appel ist freie Autorin und schrieb unter anderem narrative
Biographien von Madame de Stael und Arthur Schopenhauer. Sie studierte
Germanistik und Philosophie und promovierte mit einer Arbeit über Thomas
Mann.
Quelle:
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Inhaltsangabe:
Elisabeth I. von England hat als Herrscherin und als Frau weit über die Grenzen ihrer Zeit hinausgewiesen und wurde deshalb über Jahrhunderte verkannt.
Mit großem Einfühlungsvermögen, sensibel und doch kritisch wird in diesem Werk das Porträt einer Königin gezeichnet, die 44 Jahre lang erfolgreich regierte, nicht obwohl, sondern weil sie eine Frau war.
Quelle: Amazon de
Meine Meinung:
fällt sehr gut aus, das Buch ist sehr flüssig geschrieben und liegt wegen den Geschichtenlichen Daten nicht so schwer im Magen. Es beschreibt eine Frau in ihrer Zeit die wusste was sie wollte, und vor allem was sie nicht wollte, ebenso die Seite einer Frau die zu bestimmten Handlungen fast gezwungen war, weil sie ja nun mal die Königin war. Zum Beispiel die Hinrichtung Maria Stuarts, sie sie sich nicht leicht gemacht hat. maria saß 21 Jahre als eine Gefangene in verschiedenen Schlössern. So ersparte ihr Elisabeth einen längeren Aufenthalt im Tower of London.
Man erfährt das Leben dieser Königin aus einer anderen Sichtweite, als es bisher in den etlichen anderen Biographien der Fall war.
Dies Buch ist für mich eine der besten Biographien die ich bis dato gelesen habe.
5 von 5 Sterne hierfür
