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Bertram, Gerit - Die Flöte von Rungholt Abschnitt 5
Quelle: Amazon deRungholt, 1360: Verfolgt von seiner Vergangenheit zieht Endres Wolfhard, der alles verloren hat, was er liebte, als Dolmetscher durchs Reich, im Gepäck seine alte Tonflöte, die ihrem Besitzer Glück bringen soll. In der reichen Handelsstadt Rungholt wird er sesshaft und verliebt sich in Levke. Endres und sie teilen ein gefährliches Geheimnis, das sie das Leben kosten könnte. Doch dem reichen Bauern Hinnerk ist jedes Mittel recht, die hübsche Schäferstochter zur Frau zu nehmen. Da bricht eine gewaltige Sturmflut über die Uthlande herein und das Paar kann sich in einer dramatischen Flucht retten. Aber auch Hinnerk hat überlebt. Welche Risiken ist Endres bereit einzugehen, um seine große Liebe zu retten? Wird ihm seine Tonflöte auch diesmal Glück bescheren?
Liebe Grüße von Netha
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Und es war so unendlich spannend, Endres und Levke auf ihrem Weg zu begleiten.
Obwohl ich gerne noch mehr von Levke erfahren hatte, aber es war Endres Geschichte, nichts ihre.
Das Mädchen Minke - taucht sie in einer anderen Geschichte von Euch auf? Mir kommt der Name sehr bekannt vor.
Ich hätte gerne noch verfolgt, wie Endres und Levke in Hannover ein neues Leben beginnen.
Jetzt warte ich mal noch ab, was die anderen schreiben, die Rezension folgt als bald.
LG Meggie
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wow, warst du schnell!
Nein , Minke taucht in keinem anderen Roman von uns auf. Vielleicht meinst du Mirke?
Liebe Grüße und eine
Peter
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Original von Peter
Nein , Minke taucht in keinem anderen Roman von uns auf. Vielleicht meinst du Mirke?
Das kann sein. Mir kam der Name nur so bekannt vor.
LG Meggie
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Gott sei Dank haben die den Bauern sprechen lassen und auch die Magd von Hinnerk ist erschienen. Nach dem Urteil habe ich wieder mit dem Kopf geschüttelt, verurteilt zu einer Geldstrafe, muss aber in den den Schuldturm. Wie soll ein verurteilter den Geld zusammen bekommen wenn er draußen keinen hat der sich darum kümmert. Verstehen muss ich das nicht wirklich. Aber damals war es wohl so, wer keine Familie hat der konnte dort versauern.
Das Ende war nicht so ganz meins, es fehlte mir dann doch noch etwas aus dem neuen Leben von Endres und Levke. Auch von der Gräfin hätte ich gern noch etwas an Hintergrundinfos gelesen.
Im Ganzen aber hat mir dieser Roman wieder sehr gut gefallen.
Liebe Grüße von Netha
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Was Endres und Levkes Zukunft angeht: Das haben wir bewusst so offen gelassen.
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