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Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 6
Quelle: Der Club.deNürnberg, 1522. Als die Eltern von Anna und Sebastian Stoibling an der Pest sterben, kommt Anna in ein Dominikanerinnen-Kloster nach Regensburg. Sebastian dagegen schließt sich einer radikalen Bruderschaft an, die vehement gegen alle Bürger vorgeht, die mit den Lehren Luthers sympathisieren. Unterdessen flieht Anna aus dem Kloster. Zurück in Nürnberg findet sie Unterschlupf bei dem Buchmaler Korbinian Dietl, der sie nach kurzer Zeit bittet, seine Frau zu werden. Und Sebastian, der sich von der Bruderschaft losgesagt hat, wird zum Gejagten. Kann Anna ihn rechtzeitig wiederfinden?
Liebe Grüße von Netha
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Was bin ich froh, dass er einfach nur ne Amnesie hat, der gute...
Aber dass Anna nicht direkt zu ihm darf, verstehe ich nun auch nicht. Klar, er weiß wahrscheinlich nicht, wer sie ist, aber vielleicht könnte ihr Anblick gerade die Erinnerung wieder zurückbringen. Ach, ich wünsch es mir so sehr für Anna (und auch für Korbinian und natürlich für Lenchen, die kleine Maus).
Und die Dürers sind mir wieder sympathisch, weil sie Anna die Möglichkeit geben, ihrem Mann zu helfen (und sich um Lenchen kümmern).
Upps, man merkt wohl, dass mir die Kleine einfach gefällt. Sie ist aber auch ein Sonnenschein...
LG Meggie
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Anna hat wirklich eine Engelsgeduld. Die Liebe zu Korbinian ist unendlich groß.
Jetzt bin ich gespannt auf den letzten Abschnitt.
LG Meggie
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Der gesuchte Bettler ist zu der Zeit verschwunden, als Korbinian verschwand. Ist das Zufall? Mir kommt gerade eine ganz komische Idee...
Barbara freut sich, daß Sebastian die Lehre beginnt, sind seine Ängste wirklich ganz harmlos? Das würde mich für ihn freuen!
Anna ist immer noch ganz in der Sehnsucht nach Korbinian gefangen. Und jetzt hat sie Gewissheit, daß der Tote nicht ihr Mann war. Aber wo ist er? Es ist schon so lange her! Bitte, bitte, lasst meine Wünsche und Hoffnungen wahr werden!
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Jetzt bin ich natürlich froh, dass wir die beiden weiter auf ihrem Weg begleiten können
Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.
Ernst Reinhold Hauschka
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Und Pankratius ist auch wieder da. Hoffentlich geht das gut!
Mir laufen die Tränen übers Gesicht. Obwohl es noch ein schwerer Weg wird, bin ich doch unsagbar froh. Aber jetzt hat er Anna erst mal weggeschickt und ich kann grad nicht weiter lesen...
Kapitel 48 wartet doch auf mich...
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