Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 6

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13 Juli 2013 23:40 #1 von Netha

Nürnberg, 1522. Als die Eltern von Anna und Sebastian Stoibling an der Pest sterben, kommt Anna in ein Dominikanerinnen-Kloster nach Regensburg. Sebastian dagegen schließt sich einer radikalen Bruderschaft an, die vehement gegen alle Bürger vorgeht, die mit den Lehren Luthers sympathisieren. Unterdessen flieht Anna aus dem Kloster. Zurück in Nürnberg findet sie Unterschlupf bei dem Buchmaler Korbinian Dietl, der sie nach kurzer Zeit bittet, seine Frau zu werden. Und Sebastian, der sich von der Bruderschaft losgesagt hat, wird zum Gejagten. Kann Anna ihn rechtzeitig wiederfinden?

Quelle: Der Club.de

Seiten / Kapitel : 417 - 500 / 42 - 49

Liebe Grüße von Netha

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19 Juli 2013 10:51 #2 von Meggie
Jaaaaaaa - Korbinian ist nicht tot.

Was bin ich froh, dass er einfach nur ne Amnesie hat, der gute...

Aber dass Anna nicht direkt zu ihm darf, verstehe ich nun auch nicht. Klar, er weiß wahrscheinlich nicht, wer sie ist, aber vielleicht könnte ihr Anblick gerade die Erinnerung wieder zurückbringen. Ach, ich wünsch es mir so sehr für Anna (und auch für Korbinian und natürlich für Lenchen, die kleine Maus).

Und die Dürers sind mir wieder sympathisch, weil sie Anna die Möglichkeit geben, ihrem Mann zu helfen (und sich um Lenchen kümmern).

Upps, man merkt wohl, dass mir die Kleine einfach gefällt. Sie ist aber auch ein Sonnenschein...


LG Meggie

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19 Juli 2013 11:54 #3 von Meggie
Und wieder hatte ich Tränen in den Augen... Als Korbinian bei den Dürers Lenchen im Arm und Blickkontakt mit Anna hält.

Anna hat wirklich eine Engelsgeduld. Die Liebe zu Korbinian ist unendlich groß.

Jetzt bin ich gespannt auf den letzten Abschnitt.


LG Meggie

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22 Juli 2013 10:03 #4 von Tuppi
und wieder wurden es 3 Kapitel...

Der gesuchte Bettler ist zu der Zeit verschwunden, als Korbinian verschwand. Ist das Zufall? Mir kommt gerade eine ganz komische Idee...

Barbara freut sich, daß Sebastian die Lehre beginnt, sind seine Ängste wirklich ganz harmlos? Das würde mich für ihn freuen!

Anna ist immer noch ganz in der Sehnsucht nach Korbinian gefangen. Und jetzt hat sie Gewissheit, daß der Tote nicht ihr Mann war. Aber wo ist er? Es ist schon so lange her! Bitte, bitte, lasst meine Wünsche und Hoffnungen wahr werden!

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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22 Juli 2013 10:59 #5 von goat
Ich hatte mich eigentlich mit seinem Tod schon abgefunden. Klar hatte ich hier und da auch mal den Gedanken, dass er vielleicht noch leben könnte. Aber ich habe Anna im Geiste schon sich alleine durchschlagen sehen.

Jetzt bin ich natürlich froh, dass wir die beiden weiter auf ihrem Weg begleiten können :-)

Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig.

Ernst Reinhold Hauschka

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22 Juli 2013 11:22 #6 von Tuppi
Anna hatte eine Spur! Und die ist tatsächlich richtig gewesen. Sie hat Korbinian wieder gefunden. Jetzt ist auch klar, warum er bisher noch nicht zurück gekommen ist.

Und Pankratius ist auch wieder da. Hoffentlich geht das gut!

Mir laufen die Tränen übers Gesicht. Obwohl es noch ein schwerer Weg wird, bin ich doch unsagbar froh. Aber jetzt hat er Anna erst mal weggeschickt und ich kann grad nicht weiter lesen...

Kapitel 48 wartet doch auf mich...

Viele Grüße Nicole

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