Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 5
Das Vertrauen, dass die Dürers in die beiden setzen, ehrt sie... zwischenzeitig waren mir die Eheleute nämlich nicht so sympathisch. Auch weil sie etwas "protzig" rüberkommen. Aber sie hatten halt Geld, was nur zeigt, dass Dürer sein Handwerk versteht (was man ja auch an seinen Bildern sieht).
Die Beschreibung des Bildes mit den betenden Händen war so deutlich, dass ich es direkt vor Augen hatte.
LG Meggie
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Anna tut mir leid. Tratschweiber können mehr als grausam sein!
Brandstiftung! Beim Schwiegervater von Martin. Meine Hoffnung, daß es verhindert würde, ist nicht eingetroffen. Auch wenn ich Martin wegen seinem verrat an Anna noch zürne, so kann doch der SchwieVa nichts dafür.
Nach Onkel Geralds Geständnis war meine Meinung über Martin nicht wirklich falsch. Daß er in den Flammen umgekommen ist, ist trotzdem tragisch!
Daß Gerald die Gesellschaft von Anna sucht, gefällt mir. Er braucht Hilfe in der Werkstatt - wird Sebastian über seinen Schatten springen?
Und "der Prophet" muß einsitzen. Ich muß wohl nicht extra erwähnen, daß mir das gefällt, oder?
So, bis zur nächsten Kaffeepause muß ich noch ein bischen haushalt erledigen - aber lange dauert es nicht mehr, bis ich weiterlesen kann...
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Jetzt ist Pankratius und seinen Leuten die Flucht gelungen. Das darf doch nicht wahr sein! Wenigstens ist jetzt auch der Mord an der Hübschlerin aufgeklärt. Aber Sebastian, Schimpf und der Mann an den Krücken müssen auf der Hut sein! Nachdem die Namen jetzt öffentlich genannt wurden, ist das Schlimmste zu befürchten... Vor allem, nachdem Pankratius Sebastian ermorden möchte...
Der Diebstahl ist jetzt also auch aufgeklärt. Wie schön! Und Anna und Sebastian arbeiten für die Dürers. Vermutlich muß ich mich bei Frau Dürer entschuldigen - aber das möchte ich nicht zu früh tun...
Die Geschwister sollen auf die Reise. Hoffentlich geht das gut aus!
Mit Kapitel 39 werde ich bestimmt bald wieder weiter lesen...
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Ob der vermisste Bettler anstelle von Korbinius ermordet und am Wegesrand verscharrt wurde? Eine fremde Brille dazu legen, ist ja nicht das Problem. Ich gebe nicht auf, Korbi muss einfach noch leben!
Interessant finde ich, dass Anna ihren Mann immer mehr vermisst. Während ihrer Beziehung hat sie glaub ich gar nicht gemerkt, wie sehr sie ihm zugetan ist. Das, was zwischen den beiden gelaufen ist nennt man wohl Liebe, die gewachsen ist. Aus einer Zweckgemeinschaft wurde wahre Liebe.
Die angeklagten Brüder konnten fliehen – so ein Mist! Hoffentlich werden sie bald gefangen, bevor sie Sebastian und Anna etwas antun können.
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Die Reise ist gut gegangen. Die Rast mit den alten Männern habe ich etwas ängstlich verfolgt - aber es ist gut gegangen.
Und Sebastian hat eine Lehre gefunden. Das freut mich für ihn. Seine Träume um Barbara, sind das Vorahnungen oder spiegelt es nur seine Angst wider?
Und vor der Kirche haben sie die alten Männer wieder getroffen. Ich könnte mir vorstellen, daß diese bei einem Zusammentreffen Sebastians mit der Bruderschaft hilfreich sein könnten...
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so habe ich das auch gesehen. Dürer wäre ja selbst gefahren, wenn er nicht diesen anderen Auftrag hätte...Kurzum - die Farben waren so kostbar, dass Meister Dürer sie persönlich abholte. Dass er Anna und Sebastian diese Aufgabe anvertraute, war unsere schriftstellerische Freiheit. Ein riesiger Vertrauensbeweis.
??? habe ich etwas überlesen? Die betenden Hände sind mir neu... ???Die Beschreibung des Bildes mit den betenden Händen war so deutlich, dass ich es direkt vor Augen hatte.
Meinst Du Sebastian? *frechgrins*Und wieder ist Simon nur durch andere, nicht durch Eigeninitiative an Arbeit gekommen
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