Bertram, Gerit - Das Lied vom schwarzen Tod Abschnitt 3

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23 Juli 2013 11:04 #49 von Peter
Täusche ich mich, oder hat einige von euch dieses Buch mehr berührt als die Goldspinnerin?

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23 Juli 2013 11:07 #50 von Iris
@Sissy: Ja, als Witwe in der Stadt konnte sie ihren Mann beerben und sogar (falls vorhanden) das Geschäft weiterführen. Anders sah es natürlich in ländlcihen Gebieten aus.

Ich zitiere mal aus dem Internet:
[URL] www.das-mittelalter.de/frauen_im_mittelalter.htm [/URL]

Es gibt außerdem zahlreiche Belege über Frauen, die im Groß- und Fernhandel als Unternehmerinnen tätig waren.Frauen übernahmen vielfach das Geschäft ihres verstorbenen Mannes, mußten es aber nach einem Jahr verkaufen oder an ihre erwachsenen Kinder abtreten, wenn sie selbst nicht in dem Beruf ausgebildet waren. Die berufstätige Frau war in der Stadt keine Besonderheit.Es gab eine Reihe von Frauen, die sich autodidaktisch weiterbildeten, da ihnen der Zugang zu den Universitäten verwehrt war. So werden Ärztinnen erwähnt, die ohne medizinische Ausbildung, aber mit erfolgreichen Behandlungsmethoden praktizierten. Wir finden auch Zeugnisse über Apothekerinnen und Chirurginnen. Trotz vieler Hindernisse haben sich Frauen in fast alle Berufssparten vorgewagt. Sie wurden in die Zünfte aufgenommen und gründeten eigene Frauenzünfte in den Berufen, in denen Frauen eindeutig dominierten.

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23 Juli 2013 11:08 #51 von Iris
Zu der Szene: Die hat mir auch gut gefallen. :knu: Danke.

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23 Juli 2013 11:11 #52 von Meggie
Mich hat es mehr berührt, Peter. Weil gerade die emotionale Seite sehr hoch war.


LG Meggie

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23 Juli 2013 11:18 #53 von Netha
Ich muss auch sagen das mir diese Geschichte näher geht als damals die Goldspinnerin, aber auch die Geschcichte war Klasse.

Liebe Grüße von Netha

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23 Juli 2013 11:46 #54 von Iris
Das geht mir selbst auch so. Keine Ahnung, ob es am jahrelangen Abstand liegt oder daran, dass wir jetzt ein bisschen schreiberfahrener sind. Aber das von euch zu hören, ist für mich eine Riesenfreude! :knu:
Dieser Roman bedeutet mir (bestimmt uns) viel, weil wir besonders hart daran gearbeitet haben.

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