Bertram, Gerit - Das Gold der Lagune Abschnitt 3

Original von Tuppi
....wieder krallen und weiterlesen... (es liegt schon griffbereit *grins*)

hoffentlich nicht in der nähe des herds.

nee, war erst wieder abends im Bett...

Da hatte Piet erst noch Glück, daß er auftreten durfte und dann wird ihm sein gelssäckchen gestohlen. Es gibt doch überall schlechte Menschen! Schön, daß sie in der Scheune nicht entdeckt wurden - seine Vision macht mir allerdings ein bischen Angst. Daß es nur der Absturz des Ochsen war, kann ich mir nicht vorstellen...
Ich freue mich sehr, daß sowohl Baldo und Cristin als auch Piet und Marianka sich so sehr zugetan sind und sich total gut verstehen! Cristins Ängste kann ich nachvollziehen. Hoffentlich geht mit der Schwangerschaft alles gut!
Ludewig hat sich richtig an Minnas gegenwart gewöhnt. Hoffentlich bleibt sie bei ihm, auch wenn cristin und Baldo zurück sind. Und Elisabeth hat also die Gabe geerbt. Freut mich, daß sie dadurch Minna helfen konnte. Bei den beiden ist das Geheimnis sicher...

Jetzt geht´s irgendwann mit Kapitel 11 weiter (aber es ist Wochenende und heute am Spätnachmittag hab ich eine Tupperparty)...

Diese Reise entwickelt sich ja recht mysteriös. Lässt sich der Vezianer nur verleugnen?

Minna ist denke ich auf der richtigen Spur was Elisabeths Erbe angeht. Ich denke auch das sie die Gabe von Christin geerbt haben könnte. Der Gedanke kam mir schon als die beiden bei dem Bader angekommen waren und der Fuß schon wieder roasa ausschaute. Natürlich kann die Kleine das mit zwei Jahren noch nicht wissen, sie wollte nur Lieb sein zu ihrer Kinderfrau. welche Minna ja nun für sie ist.

Eure Beschreibungen von Venedig sind toll. Ich war selber noch nie dort, aber ich war eben im Netz Bilder gucken. Diese Farbenpracht habt ihr super rübergebracht.

Ich bin zwar nicht so schnell wie sonst, aber euer Werk gefällt mir ausgezeichnet.

Der Weg über die Alpen muss damals ja wirklich ein heikles unterfangen gewesen sein. Es war gut das die drei sich einen Führer genommen haben.

Nun hoffe ich das es gut ausgeht mit dem Tuchhändler und das es bald wieder auf den Heimweg geht. Christin vermisst ihre Kurze ja unendlich. Auch ihre Zweifel mehren sich, ob sie den gut genug sei für die Ansprüche der Venzianer.

Original von Netha

Eure Beschreibungen von Venedig sind toll. Ich war selber noch nie dort, aber ich war eben im Netz Bilder gucken. Diese Farbenpracht habt ihr super rübergebracht.

Ich bin zwar nicht so schnell wie sonst, aber euer Werk gefällt mir ausgezeichnet.

Die Beschreibungen Venedigs verdankst du Iris, die - wie an anderer Stelle erwähnt - zur Recherche in Venedig war. Es ist ja immer besser, Örtlichkeiten zu schildern, die man selbst besucht hat, und nicht nur "mit dem Finger auf der Landkarte", wie Deutschlands Bestsellerautor Nr 1., dessen 100´sten Todestag wir dieses Jahr feiern.

Vielen Dank für das große Lob, Anke!

habe diesen Abschnitt beendet...

jetzt sind sie in Venedig. Dem Schatten traue ich nicht. Warum hat sich der Mann ihnen nicht vorgestellt? Er hat es zwar irgendwann nachgeholt, aber trotzdem.
Daß sie den Tuchhändler nicht erreichen ist schade. Ist er wirklich nicht da oder lässt er nur jeden Fremden abwimmeln?
Und Bastian weiß von ihrer Schwangerschaft und macht sich Vorwürfe.

Dass Elizabeth etwas mit der schnellen Heilung des Fußes zu tun haben könnte, fiel mir irgendwann auch ein, nachdem mehrfach auf die schnelle Heilung hingewiesen wurde. Ist dies für sie nun ein Fluch oder Segen???...

vermutlich beides...

Mittlerweile bin ich mir sicher, dass Baldo die Edelsteine im Schuh versteckt hat. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Mann im Bett die Schuhe anbehalten würde, würde ich durchdrehen. Cristin hat da ja eine Engelsgeduld.

warum erzählt er es ihr nicht?

Dass ihr die Geschichten nun parallel laufen lasst, finde ich gut. Immer abwechselnd etwas über Piet und Marianka, Cristin, Baldo und Bastian und letztendlich Minna, Ludewig und Elisabeth.

das gefällt mir auch!