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Bertram, Gerit - Das Gold der Lagune Abschnitt 1
Cristin ist jetzt also auf dem Weg und ich hatte kurzzeitig Sorgen um Elisabeth - aber sie zahnt nur. Die Begegnung mit den Wölfen fand ich toll beschrieben.
Und die Magd der Bremers hat ihre Strafe. Wenigstens sieht sie ihr Unrecht ein. Aber ich traue ihr noch nicht... (mir fällt ihr Name einfach nicht ein - aber die Erinnerung an die Geschehnisse ist da)
Und Piets Visionen machen mir Angst...
Hoffe, der Tag heute wird besser wie der gestrige. Tobias bleibt auch heute noch zu Hause, aber ich hoffe, daß er Morgen wieder zur Schule geht...
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Schade, daß Cristin Jadwigas Tocher nicht helfen konnte. Wie wird Jadwiga jetzt damit fertig? Ich könnte heulen!
Noch 1 Kapitel, dann habe ich diesen Abschnitt fertig - aber jetzt muß ich erst mal schauen, was es zum Essen gibt - ich hab noch ´ne viertel Stunde, bis Patrick aus der Schule kommt... Dem Buch gebe ich jetzt Küchenverbot!
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Also, Tuppi .... tztztz ...
Das hörst du vielleicht gerade nicht gern, aber darüber freue ich mich. Ich hoffe, du findest noch etwas, das du deinen Mäusen kochen kannst?
Wir legen doch über all unsere Bücher einen Fluch, weißte nicht?
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Habe den Abschnitt jetzt beendet. Schade, ich mochte Jadwiga - aber sie wäre bestimmt nicht mehr die selbe gewesen wie vorher. Und jetzt ist sie wieder bei ihrer Tochter. Jagiello tut mir ebenfalls leid. Auch wenn er bisher nicht wirklich in Erscheinung getreten ist, die Beschreibung im Krankenzimmer (und auch vorher bei der Beerdigung) war sehr gefühlsbetont.
Was wird jetzt aus Cristin? Sie wird jetzt ja wieder nach Hamburg zurück gehen. Aber Jadwiga kann ihr jetzt keine Geleitkutsche mehr geben...
Das etwas hässliches geschehen würde, habe ich ja schon befürchtet. Es war einfach zu schön und heiter dort. Abr dieses Ende habe ich nicht gewollt! Was ist eigentlich mit Piets Vision? War das wirklich nur die Gefahr von den Wölfen? Die Kälte könnte genauso gut auch den Kidstot bedeutet haben. Aber da ist Cristin eigentlich nicht in Gefahr gewesen...
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...wie wahr, wie wahr!Das Buch hat wieder absoluten Suchtcharakter! Am liebsten würde ich alles stehen und liegen lassen und nur noch lesen. Aber Haushalt und Tiere sind damit nicht einverstanden
das kommt dann wohl erst noch...Und ihr Witwer hat ja wieder mal echt Charakter gezeigt. Wie großzügig, sie bis zur Landesgrenze zu bringen... Ts! Gut, dass sie heil zu Hause angekommen ist!
das kann ich nur bejahen! Ich finde es ideal, wie Ihr es gemacht habt!Und mit diesen kurzen Einschüben hoffen wir, auch die Leser, die Teil 1 kennen, nicht zu langweilen. Manches muss einfach erklärt werden.
gut möglich! Ich hoffe, das Kapitel Polen ist jetzt nicht gleich beendet.Mir schwant schlechtes für ihr Volk, was wohl auch mit der Vision von Pit zusammenhängt. Die Szenerie die er beschreibt lassen mich an einen Krieg denken in dem alles zerstört wird.
das habe ich auch so gesehen. Aber die Vergiftungstheroie hat auch was. Das ist ja auch nicht unbedingt nachweisbar...Sie starb an den Folgen der Frühgeburt, genau wie beschrieben. Sie wurde so sehr verehrt, übrigens auch heute noch. Niemand hätte zugelassen, dass ihr etwas zustösst.
ach ja, die Hübschlerin war ja auch noch... Vor lauter Tod und schluchz und heul, ist das in den hintergrund getreten. Ich kann mich an sie noch erinnern. Und habe während dem lesen auch ein kleines bischen Mitleid mit ihr. Schließlich hat sie ja nicht gewollt, daß Jakob stirbt. Aber trauen tu ich ihr nicht so richtig. Bin gespannt, wer der geheimnisvolle Mann ist, mit dem sie in der Kneipe sitzt...Der Nebenstrang mit der Hübschlerin erschließt sich mir noch nicht ganz, obwohl ich einen kleinen Verdacht habe. Mal sehen, ob der sich bestätigt.
ich hasse es, wenn so was erst zum Schluß auftaucht!das Glossar am Ende
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Jadwigas Geschichte hat mich auch sehr berührt. Sie hat sich so sehr ein Kind gewünscht. Und dann stirbt es. Mich hat sehr bewegt, als sie Cristin fragte, wie es sei zu lieben. Die Arme hat noch nicht mal richtige Liebe in ihrem Leben erfahren dürfen.
Sehr gefreut hat mich, dass Janek sich so gut eingelebt hat. Und mit Elisabeth hat er sich auch auf Anhieb verstanden. Wenn Cristin nun wieder nach Hamburg geht, ist der Abschiedsschmerz bestimmt groß.
Piets Vision hat mich auch nachdenklich gemacht. Ich fürchte, Jadwigas Witwer wird sich als König nicht gerade mit Ruhm bekleckern.
Sehr bewegend fand ich auch das Schicksal von Johanna. Eigentlich ist sie doch nur auf Cristins Schwager reingefallen. Den Tod ihres Herrn hat sie mit Sicherheit nicht gewollt. Aber so ist das: Der Anstifter kommt davon (zumindest für diese Tat) und die Ausführenden bekommen die Strafe. Mir tut die junge Frau sehr leid. Ich bin auch gespannt, wen sie getroffen hat. Vielleicht bekommt der Schwager doch noch seine gerechte Strafe.
Ich habe zwei kleine Fehlerchen entdeckt im Text. Möchtet Ihr, dass ich sie hier poste? Für die nächsten Auflagen könnte das vielleicht interessant sein.
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