Bertram, Gerit - Das Gold der Lagune Abschnitt 1

Ich finde es immer wieder gut, wenn in Büchern auch mal Dinge passieren, die nicht in die heile Welt passen.
Aber schrecklich finde ich es dann immer wieder, wenn es doch passiert.

So auch der Tod dieses armen kleinen Wesens, dem es gerade mal vergönnt war, ein paar Wochen zu leben.

Iris und Peter, ist es leicht, über so etwas zu schreiben? Ich hab heulen müssen, so sehr hat mich das berührt.

Das Jadwiga stirbt, war mir ja schon klar. Nach dem ersten Buch habe ich mich mit ihr als Person befasst und einiges im Internet über sie gelesen.
Sie war eine faszinierende Persönlichkeit. Und es tut weh, ihren Tod "miterleben" zu müssen.

Das war jetzt mal das "negative" vorneweg.

Piet's Vorahnungen lassen ja auf nichts Gutes hoffen. Aber wäre ja auch blöd, wenn alles glatt ginge. Dann wäre ein Buch ja kein Buch.
Was Cristin wohl erwartet?

Obwohl mir Baldo im ersten Buch sehr sympathisch war, empfinde ich im Moment nur Gleichgültigkeit für ihn. Aber er war ja auch noch nicht sehr "aktiv" im ersten Abschnitt.

Was ist denn "Häutchengold"? Cristin arbeitet damit ja an ihrem Stickrahmen.

Der Nebenstrang mit der Hübschlerin erschließt sich mir noch nicht ganz, obwohl ich einen kleinen Verdacht habe. Mal sehen, ob der sich bestätigt.

Ah, noch als Info: Ich habe mir die Posts von den anderen nicht durchgelesen. Also bitte Entschuldigung, wenn hier was doppelt auftaucht. Dann bitte nicht darauf reagieren.

Ein schöner Anfang in die Geschichte, ich mach mich dann mal an den nächsten Abschnitt.

Meggie, bei diesem Häutchengold handelt es sich um Rinder- oder Schafdarmhäute, die mit Gold beschichtet waren. Die wurden dann in Streifen geschnitten. Das wurde um Seidenfäden gelegt und damit gearbeitet.

Zu allen anderen Fragen - lies erst mal weiter.

Original von Tuppi
2 Kapitel wurden es noch...

schön, wieder von Piet zu lesen. Da warte ich auf weitere Infos...

Keine Sorge, Tuppi, Piet wirst du noch oft begegnen. Viel Spass mit ihm.

@Meggie: Nein, es ist ganz schwer, so etwas zu schreiben, da man sich ja in die Sitautionen der Beteiligten hineinversetzen muss, um so etwas zu beschreiben. Für mich bedeutet das auch immer, mitzuweinen. Menno, ich wollte sie am Leben lassen, aber wir können uns ja nichtdie Geschichte umschreiben.
Im Moment ist noch vieles im Unklaren, deshalb erzähle ich lieber nichts und lasse das unsere Protas erledigen.

Mir war während des Lesens bewusst, dass es sich ja um "Geschichte" handelt, und die kann man ja bekanntlich nicht ändern.
Es ist nur immer wieder tragisch, von solchen Situation zu lesen.

Ich habe gestern Nacht noch mit dem Buch begonnen und bin gleich wieder in der Geschichte drin. Sehr weit bin ich allerdings noch nicht gekommen. Die Karte von Hamburg, das Personenverzeichnis und das Glossar am Ende finde ich sehr hilfreich.