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Benedikt, Caren - Die Duftnäherin Abschnitt 6
Quelle: Knaur VerlagDeutschland im Jahre 1349. Endlich bietet sich der sechzehnjährigen Anna die Gelegenheit zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Vater. Sie macht sich auf den Weg nach Bremen, in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von dem jungen Gawin. Hier kommt Anna bei einer Seifensiederin unter. Sie wird Schneiderin und lässt sich etwas ganz Besonderes einfallen: In die Säume der Kleider näht sie Seife ein und erzeugt so wundervolle Düfte. Bald finden ihre außergewöhnlichen Kreationen Anklang bei den hochstehenden Damen der Stadt. Die zwischen Anna und Gawin aufkeimende Liebe muss zunächst geheim bleiben – schließlich haben sie sich als Geschwister ausgegeben.
Liebe Grüße von Netha
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Esther hat wirklich schreckliches erlebt, wenn sie wüsste, dass Anna den gleichen Peiniger kennen.
Auch das Rätsel von Anna "Erzeuger" ist gelöst. Bin gespannt wie es weitergeht.
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- Caren Benedikt
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Wie schon angekündigt, steht bei mir ein kleiner Urlaub an. Ich werde ab 18.10. wieder da sein und dann sofort eifrig weiter lesen, was ihr so gepostet habt. Viel Freude noch mit meiner Anna und bis bald!
Alles Liebe
Eure Caren
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Wyland und Esther sind jetzt auf dem Weg nach Bremen. Irgendwo müssen sich die beiden handlungsstränge ja kreuzen...
Aber jetzt ist auch klar, warum Helme seine vermeintliche Tochter sucht - ich habe gerade ein diebisches vergnügen, wenn ich mir vorstelle, daß Siegbert ihn in die Finger bekommt. Manchmal habe auch ich eine sadistische Ader...
Cornelius hat die Sache in die Hand genommen und möchte Köln wieder aufrichten. Ich wünsche ihm alles erdenkliche Glück dafür.
Helme ist aufgebrochen. ist er auf dem Weg nach Hause? Dann wird er ja auch bald im Kloster auftauchen - weiß er dann auch schon, daß das Ziel Bremen heißt?
Mit Kapitel 38 geht es jetzt hoffentlich bald weiter...
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Ich habe etwas Angst, denn der wird bestimmt alles tun, damit das geheim bleibt...
Hanno als zweiter Lehrbub bei Jordan? Ich hoffe, das geht gut!
Cornelius ist ein netter Mensch. ich finde es toll, daß er durch seine Sorge und Hoffnung um Wyland dessen Besitz bis zu seiner Rückkehr hält.
Wenn Wyland wüßte, daß er und Siegbert einen Hass auf den selben Mann haben...
Aber er hat Helme in Lünen nicht erkannt. Dieser ist jetzt auf dem Weg zum Kloster - ich bin gespannt, ob dort alles in Ordnung ist... Und wird Wyland in dem Gasthaus etwas über Anna erfahren?
Ich werde später im nächsten Abschnitt weiter lesen...
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Wyland habe ich auch in mein Herz geschlossen. Wie selbstlos er Esther hilft. Dabei weiß er gar nicht, was aus seinem Geschäft und seinem Haushalt in der Zeit wird. Wie gut, dass er gute Freunde in Köln hat.
Helme findet den Brief seines alten Kumpans. Sehr bezeichnend fand ich, wie er im Gasthaus behandelt wurde. Im Grunde weiß doch jeder, was er für ein schlechter Mensch ist. Nur der Pastor ist ein wenig beschränkt. Da er nicht weiß, dass Anna nicht mehr im Kloster ist, liefert er das Mädchen praktisch Helme aus.
Sehr schön finde ich, wie sich zwischen Gawin und Anna langsam die Liebe bemerkbar macht. Ich hoffe, Hanno funkt nicht dazwischen. Der Arme kann ja nicht wissen, dass die beiden eigentlich keine Geschwister sind.
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