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Benedikt, Caren - Die Duftnäherin Abschnitt 2
Quelle: Knaur VerlagDeutschland im Jahre 1349. Endlich bietet sich der sechzehnjährigen Anna die Gelegenheit zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Vater. Sie macht sich auf den Weg nach Bremen, in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter, begleitet von dem jungen Gawin. Hier kommt Anna bei einer Seifensiederin unter. Sie wird Schneiderin und lässt sich etwas ganz Besonderes einfallen: In die Säume der Kleider näht sie Seife ein und erzeugt so wundervolle Düfte. Bald finden ihre außergewöhnlichen Kreationen Anklang bei den hochstehenden Damen der Stadt. Die zwischen Anna und Gawin aufkeimende Liebe muss zunächst geheim bleiben – schließlich haben sie sich als Geschwister ausgegeben.
Liebe Grüße von Netha
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Mannometer du gibst ja ganz schön Gas Caren.
Helme könnte ich immer nich eigenhändig würen bis er ganz zart Lila anläuft. Anna tut mir echt etwas leid, nun hockt sie im Verlies und weuß nicht warum. Wir nur hat dieser Obermönche rausgebkommen wohin sie wirklich gehören. Habe ich da was überlesen?
Margite und Anderlin habe ich so richtig ins Herz geschlossen, die zwei sind was drollig. Ob Anderlin doch noch ans Ziel kommt.
Aber ich finde es genial das Helme immer noch in der falschen Richtung sucht.

Liebe Grüße von Netha
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Ich fand die Szene auf dem Markt mit Hanno wie er die Leute animiert hat die Seife zu kaufen richtig gut. Ich konnte Seife förmlich riechen.
Helme ist in Köln angekommen und kann nach Anna suchen bis er schwarz wird.

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- Caren Benedikt
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Also ersteinmal: Nein, ihr habt nichts überlesen. Warum Anna und Gawin in dem Kloster erkannt wurden, klärt sich erst später. Bleibt gespannt!!!
Zu Margrite und Anderlin haben ich beim Schreiben wirklich zwei Menschen vor Augen gehabt, die auf diese liebevoll und manchmal auch etwas ruppige Art miteinander umgehen. Aber eben immer, das vollkommen klar ist, wie eng sie miteinander verbunden sind. Schön, oder?!
Viel Freude beim Weiterlesen! Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Alles Liebe
Caren
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Warum wird Anna im Kerker gefangen gehalten?
Das darf doch nicht wahr sein.
Den Schritt von ihrem Vater weg hat sie geschafft, jetzt sitzt sie in der nächsten Gefangenschaft.
Aber ich werde den Gedanke nicht los, dass einer dieser Mönche etwas Helme zu tun hat.
Bin mal sehr gespannt, ob sich mein Verdacht bestätigt.
Gawin erfährt erst nach langer Zeit, dass Anna gar nicht weiterziehen konnte, weil sie gefangen genommen wurde. Ich hoffe nun, es gelingt ihm, sie zu befreien.
Werde mich nun dem nächsten Abschnitt zuwenden. Vielleicht finde ich da schon Antworten auf meine Fragen!!!

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Wie kann man nur so werden? Auch heute gibt es ja Menschen, die vor nichts zurückschrecken und ihre Erregung nur darin finden, anderen Schmerzen zuzufügen. Im gegenseitigen Einverständnis ist dies ja vielleicht recht und schön, aber sich am Leid der anderen weiden... grrrrr.
Ich glaube, der Kerl wird mich das ganze Buch durch laut fluchen lassen, bis er - hoffentlich - seine gerechte Strafe bekommt.
LG Meggie
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