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Bihl, Lou - Ohne Befund
25 März 2024 09:42 - 25 März 2024 09:52 #1
von SarahF
Bihl, Lou - Ohne Befund wurde erstellt von SarahF
Autor/in: Lou Bihl
Titel: Ohne Befund
Originaltitel: -
Verlag: Unken
Erschienen: 2024
ISBN: 978-3-949286-11-7
Seiten: 236
Einband: HC
Serie: -
Preis: 22€
AUTORENPORTRAIT
Die Autorin wurde 1951 geboren und stammt aus Freiburg. Sie war Ärztin und nach ihrem Rückzug schreibt sie nun.
INHALTSANGABE
Eine Kollegin, die sich nichts sehnlicher als ein Kind wünscht. Eine junge, hübsche Frau, die sich verunstalten möchte. In den Praxen dieser Welt gibt es unglaubliche Geschichten. Zehn davon erwarten euch in diesem Buch.
MEINE MEINUNG
Ohne Befund - ist eine Sammlung aus Anekdoten, die sich so oder so ähnlich in Arztpraxen angespielt haben oder gut möglich gewesen wären.
Ich mag Anekdoten, da sie einfach authentisch sind und mich zum Schmunzeln bringen. In diesem Fall geht es in die Arztpraxen. Fachbegriffe und Quellen sind direkt am Ende des Kapitels.
In der ersten Geschichte geht es um eine ältere Ärztin, die drei Kinder will, aber ständig Fehlgeburten erleidet. Sie kommt irgendwann in die Praxis ihres Kollegen. Mit dabei eine junge Ukrainerin, die theoretisch die Leihmutter sein soll mit den befruchteten Eiern besagter Ärztin. Doch kurz vor der Entbindung haut sie ab und beichtet, dass es eine Lüge war und sie nur in Sicherheit wollte, als der Krieg ausbrach. Das Kind ist ihr eigenes. Und die Ärztin ist darüber dann plötzlich nicht mehr traurig. Okay, es zeigt die Verzweiflung von Kriegsflüchtlingen, die Verzweiflung von jemanden, der Kinder möchte und das es eben nicht alles ist. Aber das zeigt schon die Richtung. Ich habe mich auf peinliche Geschichten, unglaubliche Fehler und Co. eingestellt - inkl. Lachgarantie.
Das Buch ist nicht schlecht, regt zum nachdenken an, aber ist vielleicht nicht das, was manche Leser erwarten.
BEWERTUNG
Titel: Ohne Befund
Originaltitel: -
Verlag: Unken
Erschienen: 2024
ISBN: 978-3-949286-11-7
Seiten: 236
Einband: HC
Serie: -
Preis: 22€
AUTORENPORTRAIT
Die Autorin wurde 1951 geboren und stammt aus Freiburg. Sie war Ärztin und nach ihrem Rückzug schreibt sie nun.
INHALTSANGABE
Eine Kollegin, die sich nichts sehnlicher als ein Kind wünscht. Eine junge, hübsche Frau, die sich verunstalten möchte. In den Praxen dieser Welt gibt es unglaubliche Geschichten. Zehn davon erwarten euch in diesem Buch.
MEINE MEINUNG
Ohne Befund - ist eine Sammlung aus Anekdoten, die sich so oder so ähnlich in Arztpraxen angespielt haben oder gut möglich gewesen wären.
Ich mag Anekdoten, da sie einfach authentisch sind und mich zum Schmunzeln bringen. In diesem Fall geht es in die Arztpraxen. Fachbegriffe und Quellen sind direkt am Ende des Kapitels.
In der ersten Geschichte geht es um eine ältere Ärztin, die drei Kinder will, aber ständig Fehlgeburten erleidet. Sie kommt irgendwann in die Praxis ihres Kollegen. Mit dabei eine junge Ukrainerin, die theoretisch die Leihmutter sein soll mit den befruchteten Eiern besagter Ärztin. Doch kurz vor der Entbindung haut sie ab und beichtet, dass es eine Lüge war und sie nur in Sicherheit wollte, als der Krieg ausbrach. Das Kind ist ihr eigenes. Und die Ärztin ist darüber dann plötzlich nicht mehr traurig. Okay, es zeigt die Verzweiflung von Kriegsflüchtlingen, die Verzweiflung von jemanden, der Kinder möchte und das es eben nicht alles ist. Aber das zeigt schon die Richtung. Ich habe mich auf peinliche Geschichten, unglaubliche Fehler und Co. eingestellt - inkl. Lachgarantie.
Das Buch ist nicht schlecht, regt zum nachdenken an, aber ist vielleicht nicht das, was manche Leser erwarten.
BEWERTUNG
Letzte Änderung: 25 März 2024 09:52 von SarahF.
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