Barclay, Linwood - Ohne ein Wort

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21 Apr. 2022 07:49 #1 von Netha
Autor: Barclay, Linwood
Titel : Ohne ein Wort
Originaltitel: No Time for Goodbye
Verlag: Ullstein Verlag
Erschienen: 2007
ISBN-10: -
ISBN-13:  978-3548267432
Seiten: 492
Einband: TB
Serie: -
Preis: 8,95 €

Autorenporträt:

Linwood Barclay machte1977 seinen Abschluss in Literaturwissenschaften an der Trent University in Petersborough, Ontario. Anschließend arbeitete er lange Jahre als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Neben seiner Journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit ist Linwood Barclay ein vielgebuchter Redner. Mit seiner Frau und zwei Kindern lebt ei in der Nähe von Toronto. Ohne ein Wort ist Linwood Barclays erster Psychothriller

Quelle: Buchinnenseite

Inhaltsangabe:

Ich wollte ihr wärt tot, das wünscht die 14-jährige Cyntia ihren Eltern. Als sie am nächsten Tag aufwacht, sind Vater und Mutter verschwunden. Auch ihr Bruder ist weg. Spurlos. Ohne ein Wort. Kein Hinweis, keine Nachricht bleiben für Cyntia zurück. Erst 25 Jahre später, als sie selbst eine Familie hat, tauchen geheimnisvolle Zeichen aus ihrer Vergangenheit auf. Mysteriös, gefährlich, tödlich – etwas Böses kehrt zurück.

Quelle: Klappentext

Meine Meinung:

Für mich war dieses Werk das erste des Autors. Bei der Bezeichnung Psychothriller schreckte ich erst etwas zurück, denn wenn es um Kinder geht bin ich da doch etwas zart beseidet.
Doch so heftig wurde es dann doch nicht.
Die Geschichte beginnt damit das Cyntia angetrunken nach Hause kommt und sich mit ihrem Vater streitet, dabei fiel der Wunsch das sie ihren Eltern den Tod wünscht. Als sie am nächsten Morgen erwacht ist das Haus menschenleer. Erst denkt sie sich nichts dabei, aber als auch ihr Bruder nicht in der Schule erscheint macht sie sich ernsthaft Gedanken.

25 Jahre später wird ihr Fall im TV neu aufgerollt, den ihre Familie wurde nie gefunden. Nach der TV Sendung melden sich auf einmal Menschen die glauben etwas zu wissen. Als zwei Menschen sterben und Dinge auftauchen die eigentlich da sein sollten, wird Cyntia fast hysterisch. Sie hatte das verschwinden ihrer Familie nie ganz verarbeiten können.

Diese Geschichte fing recht flach an, steigerte sich aber immer mehr. Immer mehr Tatsachen kommen ans Licht, die teilweise kaum zu glauben sind.
Welche das sind wird natürlich nicht verraten. Im Nachhinein bewundere ich Cyntia, dass sie an diesen Begebenheiten nicht schon lange vorher zerbrochen ist.


Ich vergebe vier von fünf Sternen :****:

Liebe Grüße von Netha

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