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Baites, Mina - Das Herz des weißen Ahorns - Abschnitt 3
Berlin, 1917: Der große Krieg fordert unzählige Opfer. Um seine Familie und die Arbeiter von Schuherzeugung Breitenbach & Sohn durchzubringen, ist Georg beinahe jedes Mittel recht, und sei es noch so gefährlich. Unterdessen muss Felix seine schwangere Frau und den kleinen Sohn zurücklassen und in Nordfrankreich an der Front kämpfen. Auch Carolines Tochterfirma in Mailand ist in Schwierigkeiten und sie hat eine schwere Entscheidung zu treffen.
Colorado, 1918: Julia und ihr Ehemann Chesmu sorgen sich nicht nur um die Familie im Deutschen Reich, sondern auch um den Fortbestand des Familienunternehmens. Wie soll es den Breitenbachs gelingen, allen Schicksalswirren zum Trotz am Schwur auf den weißen Ahorn festzuhalten?
Quelle: Amazon
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Schade, dass die Suppenküche geschlossen werden muss! Und auch, dass die Aufträge nicht so eintreffen…
Dass Emilie mit Felix‘ Mutter den Graben überbrücken möchte, finde ich großartig!
Sam und Gracie machen mir etwas Sorgen! Hoffentlich wird es nicht so schlimm…
Dass Emilie wieder arbeiten möchte, kann ich verstehen - aber ich teile Felix‘ Sorgen und habe Angst. Die spanische Grippe ist furchtbar und gefährlich…
Ich traue Winkler nicht! Wird er Isas Vorschläge umfunktionieren und von einem anderen herstellen lassen?!? Das würde ich ihm zutrauen… wäre schön, wenn ich mich täusche…
Caroline ist schwanger, ich freu mich für sie. Sie ist sich zwar noch nicht richtig sicher, was sie empfindet, aber das kommt bestimmt noch. Und dann gleich Zwillinge!
Der Prozess um Georg ist nochmal gut gegangen, das freut mich! Wie er die beiden angeblichen Reporter angegangen ist, fand ich großartig!
Ich fürchte, der Engländer kommt leider nicht so gut davon…
Sams Idee mit den Mokassins fand ich grandios! Ich hoffe, dass es klappt!
Auch hier gibt es wieder Parallelen zur heutigen Zeit: Maske und Hände waschen gegen eine Pandemie…
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das kann ich nachempfinden!Ich mag seinen Stil und Anstand. Und wenn es hart auf hart kommt, möchte ich ihn als Freund haben.
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Mir kommt es so vor, als würde ich nämlich gerade das aktuelle Geschehen verfolgen, nur 100 Jahre früher.
Krieg, Spanische Grippe, Inflation, Wirtschaftszusammenbruch etc.
Die Suppenküche muss geschlossen werden. Ein harter Schicksalsschlag für Emilie und die anderen. Das tut mir so leid, weil es eine Herzensangelegenheit war. Auch die notdürftigen Arbeiter, die nichts mehr bekommen.
Dann die Spanische Grippe. Masken, Abstand, Hände waschen. Same procedure...
So viele Schicksalsschläge musste Isa schon hinter sich bringen. Ihre Behinderung, ihre verlorene Liebe Bernhard etc. Aber ihr Wille ist so stark. Ich bewundere sie so sehr.
Zwei neue Familienmitglieder. Wie schön. Die Breitenbachs wachsen und gedeihen. Nur mit der Firma scheint es bergab zu gehen. Ob sich hier vielleicht mit Sams Idee eine neue Marktlücke erschließt?
Sehr schön finde ich, dass sich Felix und Clemens wieder annähern. Für Clemens, weil er nun wieder einen Vater hat. Für Felix, weil er eine Aufgabe hat und sich nicht zu sehr auf seinen Arm konzentriert.
Was müssen alle noch ertragen?
Und vor allem bin ich sehr gespannt, ob sich Rosa, Julia und die Berliner Breitenbachs vielleicht endlich wiedersehen dürfen.
LG Meggie
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Der Krieg ist nun endlich rum, aber vor Gericht musste Georg doch noch. Das Urteil finde ich fast salomonisch, könnte am Ende ja ein neuer Geschäftszweig werden, gucken wir mal. Auch wenn es Georg gerade sehr ärgert mit dem Selbstkostenpreis.
Ein lieber Mensch ist gefallen, zwei neue liebe Menschen sind geboren, ich kann Caroline nicht so einschätzen ob es sie nun freut oder ob sie sich ihrem Schicksal ergibt. Ich denke das wird sich alles noch fügen, Walter ist wohl noch 10 cm gewachsen, er ist so herrlich stolz.
Felix tut alles für die Firma, die Einarbeitung des Verwalters ist sehr umfangreich, aber der schafft das und das wird gut. Zumindest bis ca. 1934.
Sams Idee ist klasse, ich hoffe dieses Amt für Indianer legt dem Stamm keine Steine in den Weg. Isa kann daraus garantiert etwas machen und ich wünsche den Breitenbachs nur das Beste.
Liebe Iris, leider bin ich nicht so schnell diesmal mit lesen, habe mir einen Tag vorm Urlaub noch weh getan und kann ein Buch nicht lange halten. Aber es wird zu ende gelesen.
Liebe Grüße von Netha
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