André, Martina - Totentanz Abschnitt 5

Im Reich der Toten

Florenz 2014: Gabrielle Falconi befindet sich auf die Flucht vor ihrem Exmann, dem Chef eines skrupellosen Mafiaclans. Er will ihren Tod, um an das Vermögen ihrer fünfjährigen Tochter Luisa zu gelangen, die eines Tages das Imperium ihres verstorbenen Großvaters „Don“ Salvatore Leonardo erben wird, der ebenfalls ein bedeutender Mafiaboss war. Nachdem Gabrielle ihr Kind in Schottland in Sicherheit gebracht hat, schlägt die Mafia gnadenlos zu und versenkt sie mitsamt ihrem gepanzerten Wagen im Lago di Bilancino. Während Gabrielle unter Wasser mit dem Tod ringt, taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der ihr helfen will. Doch statt der erhofften Rettung findet sie sich plötzlich in einer bedrohlichen Zwischenwelt wieder, aus der es scheinbar kein Entrinnen gibt.
Florenz 1477: Damian de' Castello geht nach der grausamen Hinrichtung seines Vaters einen Pakt mit dem Teufel ein, indem er sich von Jacopo de‘ Pazzi, einem Widersacher Lorenzo de‘ Medicis, als Auftragsmörder anheuern lässt. Eine Entscheidung, für die er durch die Hölle muss und durch die er alles verliert, was ihm je etwas bedeutet hat. Wird er seinen Schwur, die Frau, die er liebt und das gemeinsame Kind wiederzufinden, jemals wahrmachen können?

Ein packender dramatischer Kampf zwischen Gut und Böse – über Jahrhundert hinweg.

Auch dieser Abschnitt liegt hinter mir.

Damian wird doch etwas sehr unvorsichtig. Ich hoffe das was er vorhat geht gut- Aber ich denke mal nicht, denn wenn es gut gehen würde, bekämen wir nicht mehr zu erfahren was aus der Luisa in der Gegenwart passiert. Ich würde dieses Buch ungerne abschliessen mit dem Gedanken das der Vater und Großvater sich ihrer bemächtigt haben und das Erbe der Lütten einstreichen.

Diese selbstheilung war glaube ich sein größter Fehler, sowas behalten die Männer doch nicht für sich, egal wie sehr sie Damian als Anführer schätzen. Ausserdem denkt Damian das Elle ihr Lütte vergessen hat, das dem nicht so ist wird er bestimmt irgendwie noch erfahren.

Aber ich lasse mich überraschen, dieser Abschnitt war für mich irgendwie ein Zwischenspiel. Ich denke Martina wird nocheinmal richtiog Gas geben.

In diesem Abschnitt habe ich jetzt keine Unterteilung. War ständig unterwegs und habe zwischendrin einfach weiter gelesen, ohn mich hier zu melden.

Elles Gerechtigkeitssinn ist in dieser Zeit total unpassend...

Ich musste lachen, als sie die Milch sah und sich gefragt hat, was da noch fehlt. Ich vermute mal Kabapulver, das zur damaligen zeit bestimmt noch unbekannt war...

Ihr loses mundwerk wurde ihr beim medici zum Verhängnis.

Es ist zumindest so weit gut gegangen, dass Damian sie wieder retten konnte - aber über ihre Fähigkeit, die Dämonen zu sehen, ist er nicht begeistert.

Er selbst konnte sich gerade noch so retten - sehr zur Verwunderung seiner Kameraden. Ich bin gespannt, was noch schief geht...

Naja, jetzt wird es wohl wieder ein bischen dauern. Das Wochenende ist wieder ziemlich voll gepackt. Heute geh ich kurz nach Mittag auf einen geburtstag, anschließend treffe ich mich abends mit meiner Schwägerin und geh mit ihr zum Motoball. Morgen ist von Tobias` Fußballverein noch ein Spiel am nachmittag und anschließend ist gemütliches Zusammensitzen zum Saisonabschluß und später dann Abendessen. Und am Sonntag haben wir meine Schwiegereltern zum Mittagessen eingeladen - also rechne ich mal damit, dass ich vor Sonntag abend oder Montag früh nicht mehr zum lesen komme...

Damian wird doch etwas sehr unvorsichtig. Ich hoffe das was er vorhat geht gut- Aber ich denke mal nicht, denn wenn es gut gehen würde, bekämen wir nicht mehr zu erfahren was aus der Luisa in der Gegenwart passiert. Ich würde dieses Buch ungerne abschliessen mit dem Gedanken das der Vater und Großvater sich ihrer bemächtigt haben und das Erbe der Lütten einstreichen.

da stimme ich Dir voll und ganz zu!

Diese selbstheilung war glaube ich sein größter Fehler, sowas behalten die Männer doch nicht für sich, egal wie sehr sie Damian als Anführer schätzen.

sie wollten ihn ja eigentlich gleich umbringen. Ich vermute auch, dass seine Kameraden jetzt an ihm zweifeln...

Ich denke Martina wird nocheinmal richtiog Gas geben.

ich bin auf jeden Fall auch dieses Mal wieder total begeistert!

Hi liebe Tuppi

deine Kommentare sind einfach zu köstlich...

Ich vermute mal Kabapulver

Könnte mich gerade kullern

und

Ihr loses mundwerk wurde ihr beim medici zum Verhängnis.

Die große Klappe hat sie von mir - da hatte ich null Probleme mich hinein zu versetzen

LG und schönes WE

Martina

freut mich, dass ich Dich zum schmunzeln bringe.

lag ich mit dem Kabapulver so falsch? In der heutigen Zeit heißt es, das Kinder morgens Kaba trinken (machen meine alle 3 nicht, bzw. einer nicht mehr), deshalb dachte ich, ihre Tochter hätte das auch getan...

bin gerade heim gekommen. Jetzt tun mir die Füße weh und ich will nur noch ins Bett. Wenn ich Glück habe, landet das Buch nicht gleich auf meiner Nase - aber wahrscheinlich wird es nicht lange dauern...