Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 2

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04 Juli 2011 13:39 #7 von Heidi
Liebe Nicole,

zum Glück hört der Geruch auf, sobald die Szene geschrieben ist. Manchmal riecht es in meinem Arbeitszimmer (vorübergehend) mehr als seltsam.... Ich bin da sehr empfindlich.... :bg

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05 Juli 2011 06:15 #8 von Tuppi
auch diesen Abschnitt habe ich beendet...

Mathias mag ich auch nicht. Ich kann es nicht genau erklären, aber seine Art widert mich an.
Daß Carlotta mit Hilfe des Apothekers die Salbe entschlüsseln möchte, finde ich gut. Hoffentlich haben sie Erfolg. Der Apotheker ist mir auch sympatisch. Er hat ein bischen was von einem zerstreuten Proffessor *grins*
Magdalena hat allerdings entdeckt, daß von der Salbe etwas fehlt. Und wo ist der Bernstein? Hat ihn Adelaide? Auch Elsbeth hat sie früher bestohlen. Das ist mir schon vor Magdalena eingefallen. die beiden sind sich sehr ähnlich! Aber wer sollte ihn sonst entwendet haben? Mathias? Ihm würde ich es ebenfalls zutrauen... Aber da mehr fehlt, habe ich Adelaide in Verdacht – wen versorgt sie damit?
Und welchen Fehler im Rechnungsbuch hat Magdalena entdeckt? Ich habe ein seltsames Gefühl in der Magengrube...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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05 Juli 2011 06:17 #9 von Tuppi

Oh, so ein bisschen Respekt hat Eric aber vor Adelaide. Eine Ohrfeige - das würde er sich nie trauen!

schade!

Tja, niemand ist der, den man....

das ängstigt mich ein bischen...

Viele Grüße Nicole

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05 Juli 2011 07:55 #10 von Heidi
Liebe Nicole,

ach, wie toll! Du machst mir meine eigene Geschichte wieder lebendig! So ein bisschen ist sie mir ja - da ich beim Schreiben schon 2 Bücher weiter bin -entrückt und so, wie du es mir erzählst, ist es dann genau wieder da. Danke! :knu:

Ja, Mathias ist nicht so ganz zu durchschauen. Aus dem bin ich bis heute nicht so recht klug geworden. Es gibt solche Figuren, die bleiben einem selbst ein Rätsel und dann kann man sie nur so schildern. Mal schauen, wie es dir weiter mit ihm ergeht.

Dass der Bernstein fehlt, ist kein gutes Omen. Es stimmt: Elsbeth hatte auch keinen Respekt vor Magdalenas Eigentum. Adelaide ist da auch großzügig - so lange es nicht ihre eigenen Sachen sind. Da wird sie knauserig. :bg

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05 Juli 2011 08:34 #11 von Tuppi
@Heidi
das freut mich, daß ich mit meinen Gefühlen und Empfindungen richtig liege! Dankeschön! :knu:

Mit fremden Eigentum kann man ja etwas großzügiger sein *hrmpf* Ich kann diese durchtriebene Person einfach nicht leiden!

Interessant, daß Dir Deine Figuren noch Rätsel aufgeben *lach* ich bin mal gespannt, ob das Sprichwort "der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum" auf Mathias zutrifft. Vinzent war (zumindest bis jetzt) in meinen Augen ganz okay. Bin gespannt, ob da dann auch noch Überraschungen kommen... Was er an dieser Frau gefunden hat, ist mir ein Rätsel!

Ich bin froh, daß es nicht ihr Glücks-Bernstein ist!

Viele Grüße Nicole

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05 Juli 2011 19:04 #12 von Zabou1964
Ich muss sagen, dass ich Adelaide gar nicht mehr so abstoßend finde. Dass sie bei der Operation des Arbeiters geholfen hat, habe ich ihr sehr hoch angerechnet. Als sie ihr Haus räumen musste, tat sie mir sogar leid. Ansonsten versucht sie natürlich, das Beste für Mathias und sich herauszuholen.

Ich bin auch sehr skeptisch, ob diese Männer tatsächlich einen von Vinzent unterschriebenen Vertrag hatten. Schließlich war das Siegel ziemlich über seine Unterschrift gerutscht. Es könnte auch jemand seine Unterschrift gefälscht haben. Skeptisch hat mich auch gemacht, dass es kein einziges Schriftstück von Vinzent im Kontor gab.

Eric mag ich nicht mehr besonders. Mit seiner Geheimniskrämerei hat er sich viele Sympathien bei mir verscherzt. Außerdem scheint ihn etwas mit Adelaide zu verbinden. Er schaut sie immerzu an.

Carlotta ist ein liebes Mädchen, sie mag ich sehr. Sie ist sehr wissbegierig. Den Diebstahl der Salbe hat sie nur begangen, um der Mutter zu helfen, die Rezeptur zu finden.

Dieser Apotheker Petersen dagegen ist mir etwas suspekt. Ob der das Rezept wohl wirklich an Magdalena gäbe, wenn er es fände?

Mathias kann ich noch nicht so recht einschätzen. Er wird wohl von seiner Mutter und Magdalena nicht so ganz für voll genommen. Aber ich glaube, er versteht und kann mehr, als es den Anschein hat. Auf dessen Entwicklung bin ich noch sehr gespannt.

Magdalena mag ich nach wie vor sehr. Sie ist eine selbstbewusste Frau geworden. Wenn sie kann, operiert sie als Wundärztin und hilft den Menschen. Mit Adelaide im Haus hat sie es nicht leicht. Aber sie versucht immerhin, mit der Situation irgendwie klarzukommen.

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