Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 2

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15 Juni 2011 06:50 #1 von Netha

Deutschland zehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges: Eigentlich könnte die ehemalige Wundärztin Magdalena mit ihrem geliebten Eric ein glückliches Leben in Frankfurt führen, wo er sich als Kaufmann etabliert hat. Doch da erfährt sie, dass ihr Mann ihr offensichtlich Nachrichten über ihre verschollene Familie in Königsberg verheimlicht hat. Gründet ihr ganzes Glück auf einer Lüge? Als Eric spurlos verschwindet und Magdalena plötzlich mittellos dasteht, macht sie sich auf nach Königsberg, um das Geheimnis ihrer Familie zu enthüllen und damit auch Erics Vergangenheit auf den Grund zu gehen.


Seiten 072 - 150 / Kapitel 2 - 8

Liebe Grüße von Netha

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02 Juli 2011 14:33 #2 von Tuppi
2 Kapitel konnte ich noch lesen - aber jetzt muß ich aufhören...

Bei der Verarztung von Eric wurde mir ein bischen übel. Es ist so wunderbar beschrieben, daß ich den erhitzen Blutgeruch wirklich wahrgenommen habe. Das ist mir bisher erst einmal passiert...
Daß Carlotta sie bei der Versorgung unterstützt hat, fand ich ganz toll. Wie alt ist Carlotta eigentlich inzwischen?
Adelaide tut mir insoweit leid, daß sie ihren Mann verloren hat. Sie scheint ihn aufrichtig geliebt zu haben. Trotzdem kann ich sie nicht leiden!

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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02 Juli 2011 15:32 #3 von Heidi
Carlotta ist inzwischen 13 - aber sehr weit für ihr Alter. Mitunter ist das gut, mitunter aber auch nicht....

Einen schönen Abend - ohne Blutgerucht. Seltsam, dass ich das "auf dem Papier" anscheinend ganz gut beschreiben kann. Dabei wird mir schon beim Anblick eines Tropfens schlecht....

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02 Juli 2011 16:29 #4 von Tuppi
hihi, das war bisher mein zweites Buch, das mit Duftstoffen ausgestattet war... Aber riechbar ist nicht immer bildlich... :bg Aber ich kann mir vorstellen, daß es beim Schreiben sehr lebhaft ist, oder?
okay, 13. Ich hab so ungefähr mit 15 gerechnet, da lag ich ja gar nicht so weit weg...

Viele Grüße Nicole

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04 Juli 2011 11:36 #5 von Tuppi
so, nachdem ich am Wochenende total im Streß stand, konnte ich gestern abend doch noch ein bischen lesen...

Es freut mich, daß Eric´s Genesung so gute Fortschritte macht. Schön, daß er schon fast wieder der alte ist. Daß er sich wegen Vinzents Tod Vorwürfe macht, kann ich sehr gut verstehen. Wenn man im Streit auseinandergeht und der andere kommt nicht mehr wieder, dann hat man damit sehr lange (wenn nicht sogar sein ganzes Leben) zu kämpfen.
Und Adelaide mußte aus ihrem Haus. Wie sie sich bei Magdalena breit macht, erinnert mich sehr stark an Elsbeth. Als sie sich so unverfrohren an Eric ranmacht, hätte ich es sehr gern gesehen, wenn Eric ihr eine Ohrfeige gegeben hätte. Wie weit wäre es gegangen, wenn er Magdalena nicht gesehen hätte? Ich hasse diese Schlange!


ich komme jetzt zu Kapitel 7...

Viele Grüße Nicole

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04 Juli 2011 13:38 #6 von Heidi
Oh, so ein bisschen Respekt hat Eric aber vor Adelaide. Eine Ohrfeige - das würde er sich nie trauen! Obwohl sie ihn als Frau nicht interessiert, übt sie eine gewisse Macht über ihn aus. Deshalb gesteht er ihr auch zu, dass sie sich im Haus an der Fahrgasse so breit macht. Zudem hat er ein Problem mit solchen Frauen, wie schon bei Elsbeth klar wurde. Der hat er auch erst die Stirn geboten, als es eigentlich schon zu spät war. So klug und tapfer er ist, ist er eben doch auch ein Tölpel (manchmal). Tja, niemand ist der, den man....

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