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Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 3
05 Nov. 2020 10:33 #13
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 3
ja aber es ist auch niederschmetternd für Klaus' Ego...Eigentlich toll, dass sich beide letztlich ergänzen.
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05 Nov. 2020 11:49 #14
von charlie
charlie antwortete auf Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 3
Irgendwie finde ich das Therese und Erika nicht mehr zusammen passen. Denke da wird es sicher noch zu einer Trennung kommen. Bis jetzt konnte Erika in Amerika ziemlich schalten und walten wie sie wollte und jetzt konnt Therese und sagt ihr offen und ehrlich das sie sich übergangen fühlt und das nicht die feine englische Art ist einfach Dinge über die Belegschaft des Theaters zu entscheiden.
Auch merkt Therese das da etwas zwischen Maurice, MArtin und Erika ist. Sie ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Wir dürfen gespannt sein.
Ja Klaus und sein Buch. Die Rechnung mit dem Verlag ist jetzt nicht so aufgegangen wie er sich das vorgestellt hat. Ein Verleger möchte Bücher verkaufen und Klaus's Buch könnte ein Flop werden, da die Amerikaner teilweise sehr überflächlich sind und sich nicht die Bohne für Nazideutschland interessieren.
Auch merkt Therese das da etwas zwischen Maurice, MArtin und Erika ist. Sie ist ja nicht auf den Kopf gefallen. Wir dürfen gespannt sein.
Ja Klaus und sein Buch. Die Rechnung mit dem Verlag ist jetzt nicht so aufgegangen wie er sich das vorgestellt hat. Ein Verleger möchte Bücher verkaufen und Klaus's Buch könnte ein Flop werden, da die Amerikaner teilweise sehr überflächlich sind und sich nicht die Bohne für Nazideutschland interessieren.
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06 Nov. 2020 08:23 #15
von Heidi
Heidi antwortete auf Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 3
Interessant an der Verlegergeschichte mit Klaus ist noch, dass Alfred und Blanche Knopf ein früheres Buch von ihm verlegt hatten. Und mit den Büchern von Thomas Mann verdienen sie gutes Geld. Gerade die "Mephisto"-Thematik hätte eigentlich gute Chancen haben können, denn die Geschichte von jemandem, der zugunsten der Karriere und des eigenen Erfolges sämtliche Prinzipien über Bord wirft, ist ja eine sehr einfache und sehr bekannte. Die kann man eigentlich auch ohne die politischen Hintergründe gut verstehen. Es wäre so wichtig für Klaus gewesen!
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