Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 1

Thomas Mann sagt mir vom Namen her etwas aber sonst ist das Neuland für mich.

damit bist Du nicht allein...

Von den Namen sagten mir einige etwas. Andere, wie zum Beispiel Martin Gumpert, sagten mir nichts.

ich habe auch einige der Namen "schon mal gehört", aber wenn ich die Namen einzeln höre, kann ich sie nicht einordnen...

Sehr faszinierend auch, wen sie alles in New York trifft, nicht nur im Hotel Bedford. Dass die Emigrantenszene eng zusammengerückt ist, ist ja naheliegend.

ja, das fasziniert mich auch immer - egal in welcher Stadt, die Emigranten haben immer ihre "Viertel"...

Erika hat es wirklich nicht leicht.

ich finde doch...

Vielleicht ganz kurz ein bisschen Mann-Familiengeschichte bis zur Romanhandlung:

herzlichen Dank dafür! Das war sehr interessant!

Liebe Nicole,

wie schön, dass Du wieder ein bisschen schmökern konntest. Das bringt Dich hoffentlich für eine Weile auf andere Gedanken!

Ich denke auch, dass es Erika in gewisser Hinsicht schon ein bisschen leichter als die meisten anderen Emigranten hat. Aber das ist ihr auch sehr bewusst. Und sie nutzt es auch zugunsten anderer.

Gutes Weiterlesen - pass auf Dich auf

Dankeschön! langsam und gemächlich... aber es wird wohl auch irgendwann wieder anders... (MRT war ohne Befund, Sehtest sagt links nur noch 40%, nach Heidelberg geh ich erst im Dezember). Ich angel mich momentan immer so 2-3 Seiten weise voran... aber das liegt definitiv nicht an Dir!

Halt die Ohren steif, liebe Nicole, das ist alles sehr nervenaufreibend für Dich. Meine Schwägerin ist auch MS-Patientin, deshalb kann ich annähernd nachvollziehen, was Du durchmachst.
Umso mehr freue ich mich, wenn Du ab und an dennoch 2-3 Seiten liest. Mach langsam, wir bleiben hier in Kontakt, einerlei, wie lange Du brauchst!

Danke!

@Heidi

Im Moment überschlagen sich bei mir die Ereignisse. Deswegen hinke ich mit dem Lesen hinterher. Es liegt auf keinem Fall am Buch.