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Rehn, Heidi - Die Tochter des Zauberers - Abschnitt 1
New York, 1936: Erika hofft darauf, mit ihrem politischen Kabarett die Amerikaner für den Kampf gegen Hitler zu gewinnen. Dann lernt sie im Kreis der europäischen Exil-Künstler einen Mann kennen, der ihr mehr bedeutet, als sie jemals für möglich gehalten hätte – den Arzt und Lyriker Martin Gumpert, der fasziniert ist von ihrer Stärke und Unabhängigkeit. Bald muss sie sich entscheiden: Ergreift sie die Chance, sich als Kämpferin für Frieden und Freiheit zu etablieren, oder setzt sie ihr persönliches Glück an erste Stelle? Die bislang unbekannte Liebesgeschichte einer großen Frau, die sich in einer düsteren Epoche behaupten muss
Quelle: Aufbau Verlag
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Der Prolog hat mir sehr gefallen! Wie alt ist Erika? Sie hat einen wachen Verstand und lässt sich nicht blenden. Dass ihr das Abenteuer gelungen ist, freut mich sehr!
Es ist eine schwierige Zeit und das lesen der „braunen Zeit“ wird bestimmt nicht einfach sein… Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut - aber ich hab auch nichts anderes erwartet!
Jetzt ist Erika erst einmal in Amerika angekommen…
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Aus meiner heutigen Warte aus ist das einerseits jung, aber wenn man sieht, was sie schon alles erlebt, getan und angestoßen hat, dann ist sie schon wahnsinnig reif. Es waren halt andere Zeiten
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ich kann nicht erklären, warum - aber im Prolog kam sie mir noch sehr jung vor, vllt Anfang 20...Aus meiner heutigen Warte aus ist das einerseits jung, aber wenn man sieht, was sie schon alles erlebt, getan und angestoßen hat, dann ist sie schon wahnsinnig reif. Es waren halt andere Zeiten
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Die Begrüßung war beeindruckend! Es freut mich, dass Erika so beliebt ist. Ich bin gespannt, wer von denen wirklich Freund und wer nur auf Vorteile aus ist. Der Arzt ist auf jeden Fall mal sympathisch…
Beide Geschwister sind auf das eigene Geschlecht fixiert, interessant. Und trotzdem geht Erika der Arzt nicht mehr aus dem Kopf…
Die Gesellschaft im Astoria war sowas von oberflächlich! Ich kann verstehen, dass Erika sich zusammen reißen musste. Aber es wurde dann doch noch angenehm…
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