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Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
21 Juli 2017 09:51 #19
von Heidi
Heidi antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
Da habe ich doch glatt den Link zum Kaufhaus Barasch vergessen:
[URL] de.wikipedia.org/wiki/Warenhaus_Gebr%C3%BCder_Barasch_ [/URL](Breslau)
[URL] de.wikipedia.org/wiki/Warenhaus_Gebr%C3%BCder_Barasch_ [/URL](Breslau)
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21 Juli 2017 10:06 #20
von Tuppi
Tuppi antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
sehr schöne Kaufhäuser! Danke für die Links
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22 Juli 2017 21:45 #21
von charlie
charlie antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
So der 1. Abschnitt ist gefallen. Das Kaufhaus kann ich mir sehr gut vorstellen. Lily liebt mit Leib und Seele das Geschäft. Benno kann gar nichts damit anfangen. Was am Sonntag wurde noch in den Geschäften gearbeitet. Als ich vor 25 Jahren in England war hatten die Geschäfte auch geöffnet. Jetzt sind einfach die Tankstellenshops geöffnet.
Wie teilweise die Daumen so richtige Snobs sind. Gehen jeden Tag ins Kaufhaus um ja nichts zu verpassen. Jakob merkt teilweise, dass Juden nicht so beliebt sind.
Auf Anke Beitrag bezüglich der 2 Weltkriege möchte ich noch gar nicht denken.
Wie teilweise die Daumen so richtige Snobs sind. Gehen jeden Tag ins Kaufhaus um ja nichts zu verpassen. Jakob merkt teilweise, dass Juden nicht so beliebt sind.
Auf Anke Beitrag bezüglich der 2 Weltkriege möchte ich noch gar nicht denken.
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23 Juli 2017 14:17 #22
von Heidi
Heidi antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
Die sonntagsöffnung hat mich auch sehr überrascht - vor allem im katholisch geprägten Bayern. Aber es ist andererseits logisch, was Metzgereien etc. betrifft. Man hatte noch keinen Kühlschrank und holte den Sonntagsbraten dann eben Sonntag in der Früh.
Weiteres Kuriosum in München: Am Viktualienmarkt gab es eine Metzgerei, die ein Zusammenschluss eines jüdischen - koscheren - Metzgers und eines katholischen war. Links gab´s Schweinefleisch und Wurst etxc., auf der rechten Seite nur koscheres Fleisch. Hat bestens funktioniert. War allseits beliebt in der Stadt. Warum sind solche Dinge heute nicht mehr so einfach?
Die besseren Damen der Gesellschaft haben nichts Besseres zu tun als zu "shoppen" - denen ist ja soooo langweilig
Weiteres Kuriosum in München: Am Viktualienmarkt gab es eine Metzgerei, die ein Zusammenschluss eines jüdischen - koscheren - Metzgers und eines katholischen war. Links gab´s Schweinefleisch und Wurst etxc., auf der rechten Seite nur koscheres Fleisch. Hat bestens funktioniert. War allseits beliebt in der Stadt. Warum sind solche Dinge heute nicht mehr so einfach?
Die besseren Damen der Gesellschaft haben nichts Besseres zu tun als zu "shoppen" - denen ist ja soooo langweilig
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23 Juli 2017 18:06 #23
von charlie
charlie antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
@Heidi
Das mit dem Shoppen ist doch heute noch so. Die reichen Damen wissen nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen und gehen shoppen.
Das mit dem Shoppen ist doch heute noch so. Die reichen Damen wissen nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen und gehen shoppen.
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23 Juli 2017 18:43 #24
von Zabou1964
Zabou1964 antwortete auf Rehn, Heidi - Das Haus der schönen Dinge Abschnitt 1
Das Barasch ist ja auch ein Traum. Danke für den Link, Heidi.
"The Paradise" kenne ich gar nicht. Ich werde mal danach Ausschau halten.
Was mich erstaunt hat, war, dass so viele alte Warenhäuser ihren Stammsitz in Stralsund hatten. Das ist eine wunderschöne Stadt, ich war schon einmal dort. Aber war diese Stadt damals so bedeutend, dass es dort so viele Warenhäuser gab?
"The Paradise" kenne ich gar nicht. Ich werde mal danach Ausschau halten.
Was mich erstaunt hat, war, dass so viele alte Warenhäuser ihren Stammsitz in Stralsund hatten. Das ist eine wunderschöne Stadt, ich war schon einmal dort. Aber war diese Stadt damals so bedeutend, dass es dort so viele Warenhäuser gab?
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