Michéle, Rebecca - Miss Emily und der tote Diener von Higher Barton Abschnitt 3
Original von charlie
Zuerst dachte ich David wäre ein Mann für EMiliy aber er hat sich mit seinen Ansichten gerade wieder ins Abseite geschossen.
Zwar ist David bereit, Emily das Autofahren beizubringen und von ihrem Interesse beeindruckt, aber sonst ist der doch eher "alte Schule".l Nun, vielleicht ändert sich Davond ja noch
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Original von charlie
Simms ist sicher kein Heiliger, aber ich denke das der DIeb nicht so dumm ist und ihm die gestohlene Ware bringt.
Ja, das wäre ziemlich dumm!
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Original von charlie
William war also ein Weiberheld und Spieler. Könnte mir vorstellen, dass ev. der 2. Diener der Dieb ist und William es rausgefunden hat und so sterben musste. DIe Schnupftabakdose hat er als stillscheigen erhalten.
Eine interessante Theorie. Andrews profitiert von Williams Tod, weil er jetzt zum 1. Diener aufgestiegen ist. Was mehr Lohn und Ansehen bedeutet.
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In Emilys Haut möchte ich nicht stecken. Sie stößt überall auf Ablehnung. Nur die Haushälterin des Vikars ist freundlich zu ihr und verteidigt sie sogar gegen Cranleigh.
Sehr schön fand ich, dass Emily spontan einen Arzt für die alte Ethel gerufen hat. Alwyn fand das leider weniger schön und bekam einen Wutausbruch.
MacGillian scheint ja ein richtiges Scheusal zu sein. Kein Wunder, dass seine Ehefrau sich William an den Hals geworfen hat. Mit so einem Kotzbrocken von Ehemann ist sie ja gestraft.
Marston mit seiner Schleicherei finde ich verdächtig. Und was mauschelt Mrs. Wilton da mit dem Polizisten Pollard rum? Hat vielleicht einer von den beiden mit den Diebstählen zu tun? Nimmt es Pollard deshalb nicht so ernst mit der Suche nach dem Mörder?
Ein paar Fehlerchen habe ich noch gefunden:
Seite 111: Bei der Organisation wird sie wird Ihnen gern helfend zur Hand gehen. (Ein "wird" zu viel.)
Seite 136: Die perfekte Blüte ist das Ergebnis von ... das (dem) Zurückschneiden ...
Seite 141: Bevor Marston die Tür öffnen könnte (konnte)
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Ist es denn zu fassen, nun bietet Emilys Onkel sie ja an wie geschnitten Brot. Denke aber nicht das Emily für David mehr empfinden wird als Freundschaft, auch er ist in den alten Linien gefangen, wenn ich das schon lese, das Gehirn einer Frau ist für solche Komplexität nicht geschaffen. Der müsste sich mal mit Marie Curie unterhalten.
Und wieder geht Emily zu diese, Simmens, die hat wirklich Courage. Ihm gefällt das natürlich ganz und gar nicht, denke das er auch unter der Hand seine Handel abschließt. Geld regiert die Welt.
Und noch jemand der in die engere Auswahl passt, dem Wirt hätte ich treten können.
Was mir wieder aufgefallen ist, der Vikar war wieder nicht weit weg. Irgendwie ist der immer da wo auch Emily sich aufhält. Ist das gewollt oder wirklich alles nur reiner Zufall, so langsam kann ich an Zufall nicht glauben.
Ich denke mal das Rebecca uns hier ein wenig an der Nase herumführt und es wirklich ganz anders kommt als man jetzt denkt. Bin mir aber schon fast sicher das William nicht wegen der Spielerei sterben musste, ich denke er hatte zu viel gewusst.
Auf zum nächsten Abschnitt.
Liebe Grüße von Netha
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Original von Zabou1964
Sehr schön fand ich, dass Emily spontan einen Arzt für die alte Ethel gerufen hat. Alwyn fand das leider weniger schön und bekam einen Wutausbruch.
Nun, von Emily war das schon eigenmächtig, moralisch aber einwandfrei. Ich glaube, jede von uns hätte auch so gehandelt. Zur der Zeit in England gab es noch keine Krankenversicherung, da musste man Ärzte immer selbst bezahlen. Wer das nicht konnte, hatte Pech gehabt ...
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