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Michéle, Rebecca - Miss Emily und der tote Diener von Higher Barton Abschnitt 1
Liebe Grüße von Netha
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Emily gefällt mir sehr gut. Sie hat ein gutes Herz, versucht mit der Armenspeisung die Leute vor dem verhungern zu bewahren, ihrer Mutter ein wenig ein Dorn im Auge.
Das mit der Veranstaltung der Frauen die sich zur Wehr setzen wollen, (ich werde jetzt nicht Suffragetten benutzen)ist komplett in die Hose gegangen und Emily hat sich im Gefängnis wieder gefunden. Zum Glück hat sie ihr Onkel rausgeholt.
Das hat natürlich jetzt seinen Preis. Sie „darf“ ihren Onkel ins Cornwall begleiten. So total weg vom Schuss ist sie natürlich keine Gefahr mehr für ihre Mutter. Die hat ja nur den guten Ruf im Sinn.
Der Mann auf dem Bahnhof mit dem dunklen Kleidern kam mir schon komisch vor, auch als er mit Emily und ihrem Onkel mitgefahren ist.
Oje und jetzt der 1. Tote? Emily würde gerne ermitteln ist als Frau nicht so einfach.
Was hatte der Vicar beim Toten zu suchen. Habe das Gefühl das hatte nichts mit Gebeten zu tun,
Die Szene mit der Katze fand ich sehr süss.
Bin gespannt wie es weitergeht.
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Emily gefällt mir! Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und hat ihren eigenen Willen. Dass sie sich nichts sagen und vorschreiben lässt, ist für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich.
Alwyn hingegen war mir anfangs unsympathisch. Er war arrogant und herablassend - oder das lag wohl nur daran, weil er extra gekommen ist und so brüskiert wurde…
Tja, eine friedliche Versammlung wird gestört, weil sich einige der Männer entmannt fühlen - das ist leider keine Seltenheit!
Sie kam durch Alwyn aus dem Gefängnis frei und soll nun mit ihm nach Cornwall - ist es Nächstenliebe oder Berechnung? Dass er so schnell geholfen hat, ist jedenfalls ein positives Zeichen (hoffe ich)!
Auf der Zugfahrt habe ich meine Abneigung gegen Alwyn abgelegt - er ist doch nicht so übel und kann sogar witzig sein…
Dass Mr. Cranleigh noch einmal auftaucht, damit habe ich gerechnet - aber dass so ein Mensch Vikar ist, wundert mich doch sehr!
Emily hat ein gutes Gewissen und das Herz am rechten Fleck.
Dass ihre Ankunft von einem Toten betrübt ist, ist tragisch. Alwyn ist wirklich ziemlich gefühllos…
Oh Mann, Emily muss sich wie im Mittelalter fühlen. Und die Bediensteten
kommen vermutlich auch aus dem letzten Jahrhundert und wollen keine Veränderung! Aber sie wird das Haus und die Bewohner mit der Zeit schon entstauben…
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Original von SarahF
Ich habe am Anfang immer überlegt, wie alt Emily ist. Sie wirkte auf mich vom Alter her eher jung und reif, weshalb ich Anfang 20 im Kopf hatte. Später wird sie als alt beschrieben, was alles heißen kann. Mitte 20 Mitte 30. erst später wurde erwähnt, dass sie 28, was gut in mein Bild passte. .
Ja, Emilys Alter wird nicht gleich erwähnt, das fließt nach und nach ein. Damals waren Frauen mit Ende Zwanzig bereits "alt", besonders aus der gehobenen Gesellschaftschicht, wenn sie nicht verheiratet waren. Da Chancen, noch einen standesgemäßen Ehemann abzubekommen, standen schlecht, da Emily keine Mitgift mitbringt.
Always look on the bright side of life
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Original von SarahF
Ich bin mal so frei und mach den Anfang. Cover und Titel gefallen mir sehr gut und auch der Einstieg in das Buch ist einfach. Die Figuren, die Situation und London sind sehr authentisch beschrieben. .
Bewusst habe ich mit meiner Antwort abgewartert Zunächst freue ich mich, dass du in der Runde dabei bist! Bisher hast du noch keinen Krimi rund ums Herrenhaus Higher Barton gelesen, nicht wahr? Das ist auch nicht notwendig, um der Handlung dieses Buches folgen zu können.
Ich freue mich, dass dir die Aufmachung und der Einstieg gefallen Der Dryas Verlag macht immer sehr schöne Cover.
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