Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 3

Ich finde es prima, dass so viel über die jüdischen Rituale erzählt wird. Das ist sehr interessant.

dem kann ich mich nur anschließen!

Ja, die Krankheit hieß schon etwa 100 n.Chr. Diabetes.

Wow! Damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet...

Zur Buchmesse: Die gab es bereits seit dem 11. Jahrhundert in Frankfurt.

nochmal wow! Und wie Simone schon schrieb: toll, dass Ihr das eingebaut habt!

Aber den Rüffel kann ich nicht verstehen, wo war den die Nachtschwester? Hätte sie den Mann verbluten lassen sollen.

da war bestimmt auch die fehlende Sprache schuld: reden ist einfacher als schreiben...

Als ihr die Augenoperation beschrieben habt, musste ich schlucken. Zum Glück seid ihr nicht mehr ins Detail gegangen.

dem kann ich nur zustimmen! Da hab ich auch kurz schlucken müssen - aber dann war es glücklicherweise auch schon vorbei...

Ach, ein blöder Vertippser. Sorry.

wirklich?!?

Simone, wir haben bewusst darauf verzichtet, blutige, reißerische oder auch erniedrigende Szenen zu schreiben. Ein kleiner Abriss reicht doch, dann springt unser Kopfkino schon an. Außerdem ist das Thema schwierig genug, gell?

auch ich finde das super!

angeblich wollen die Leser solche Gewaltszenen

aber nicht alle...

Och ja, Tuppi - ein bisschen was passiert noch.

das habe ich befuüchtet...

Hoffentlich findet Alisha bald wieder ihre STimme. Das ist ja als Leser fast nicht zum aushalten wie ihre mitmenschen böse zu Ihr sind.

Die alten Schwestern sind wirklich blöde Ziegen. EInfach nur neidisch....

Gid und Paula sind wirklich zwei verliebte blinde Leute....

Bin gespannt wie es weiter geht und bin froh wenn abends um 21.30 Uhr Franz von der Arbeit kommt, sonst würde ich sicher nicht ins Bett kommen.

Am Morgen dann der Katzenjammer....

@Chalie, manchmal hat es auch Vorteile, wenn der Mann erst spät nach Hause kommt, oder?
@Tuppi: Das freut mich. Solche Details machen eine Geschichte erst lebendig. Was wir beim Recherchieren alles für Praktiken und Rezepte gefunden haben ... das war teils wirklich haarsträubend, dann wieder beeindruckend. Ich finde das Zeitalter total faszinierend, die Welt war im Umbruch.

Solche Details machen eine Geschichte erst lebendig.

ich finde, es ist Euch super gelungen - ich fühle mich in beiden Epochen, als wäre ich dabei!