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Bertram, Gerit - Die Tochter des Medicus Abschnitt 3
Ich schließe mich Anke an. Ich finde es ebenfalls toll, das ihr Gewalt nicht ausschlachtet. Es ist komisch, aber seit Sinas Geburt kann ich sowas nicht mehr ertragen.
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angeblich wollen die Leser solche Gewaltszenen - wir haben nun schon des öfteren gehört bzw gelesen, dass das nicht stimmt. Wenn andere Autoren meinen, nicht darauf verzichten zu können ... wir haben uns jedenfalls dagegen entschieden.
Weder Iris noch ich lesen selber sowas gern. Und ob es vor 400, 500 Jahren wirklich immer so brutal zuging, ist ja auch noch die Frage. Wahrscheinlich auch nicht brutaler als heute.
Liebe Grüße
Peter
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es gibt noch gute Menschen - aber leider auch Halunken. Jetzt trennen sich die Wege von Zvi und Alisha. Aber sie muss nicht alleine weiter!
Gideon und Paula - herrlich! Ich habe ein breites Grinsen im Gesicht, wenn ich von den beiden lese.
Auch finde ich es toll, dass Gid und sein Onkel den Kontakt wahren.
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Aber sie ist in der Eule untergekommen - das ist sehr viel besser. Und in Lea hat sie eine gute Freundin gefunden. Schön, dass sie dem Baby helfen konnte...
Es ist schön, das lesen mit Gid und Paula zu beenden. Auch wenn es jetzt für Alisha besser wird, so ist doch erst ein gutes Drittel des Buches vorbei - da passiert bestimmt noch mehr...
Paula und Gid - zwei verliebte Trottel, die nicht über ihren Schatten springen. Es wäre doch so einfach - aber die Angst vor einer Abfuhr ist viel größer...
Heute geht es dann mit Kap. 24 weiter...
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Original von Tuppi
Es ist schön, das lesen mit Gid und Paula zu beenden. Auch wenn es jetzt für Alisha besser wird, so ist doch erst ein gutes Drittel des Buches vorbei - da passiert bestimmt noch mehr...
Paula und Gid - zwei verliebte Trottel, die nicht über ihren Schatten springen. Es wäre doch so einfach - aber die Angst vor einer Abfuhr ist viel größer...
Och ja, Tuppi - ein bisschen was passiert noch.
und zu Paula und Gid - ist halt wie im wahren Leben.
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die Arbeit im Spital lenkt Alisah ab und tut ihr gut. Schade, dass sie Neider unter den Kollegen hat.
sie hat schon wieder einen Säugling gerettet, was aber beinahe schwierig geworden wäre. Der Bürgermeister hat den richtigen Beruf!
Damals gab es in Frankfurt schon die Büchermesse - ich werde sie nächstes Jahr erleben...
(und da ich ja unbedingt mit Gid und Paula enden wollte, hab ich das nächste Kapitel auch noch gelesen - aber das schreib ich dann im nächsten Abschnitt...)
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