Baites, Mina - Die silberne Spieldose Abschnitt 1

Huhu Ihr Lieben, ich wünsche euch sehr viel Spaß mit unser Iris zum dritten.

Für alle Readerleser habe ich jetzt ach die Kapitel hinzugefügt, sorry das ich daran nicht gleich gedacht hatte.

Original von Netha
Huhu Ihr Lieben, ich wünsche euch sehr viel Spaß mit unser Iris zum dritten.

Für alle Readerleser habe ich jetzt ach die Kapitel hinzugefügt, sorry das ich daran nicht gleich gedacht hatte.

Danke schön
Dann hab ich den ersten Abschnitt ja gleich geschafft.

Das fängt ja alles gleich interessant an. Johann ist sehr sympathisch, aber als er sich freiwillig zum Kriegsdienst meldet, hat er Sympathiepunkte verloren.

Paul ist ein süsser kleiner Junge.

Lotte tut mir sehr leid. Nun muss sie schauen, dass sie Paul nichts negatives erzählt, damit er keine Angst bekommt, weil sein Vater weg ist.

Die Spieldose ist ein schönes Geschenk für Paul. Aber auch ich frage mich, warum Johann für seine Frau kein Geschenk hatte.

Ich muss aufpassen, was ich schreibe, ich bin nämlich schon weiter.

Guten Morgen, ihr Lieben,

bin zurück aus Berlin.
Also ... Ich liebe Johann auch. Aus unserer Sicht heute ist es schwer nachzuvollziehen, warum er sich freiwillig meldet. Aber für die Juden war es eine Liebeserklärung an die deutsche Heimat. Bitte habt ihn deswegen nicht weniger gern.
Wegen des Geschenks ... Er wünscht sich von Lotte ein zweites Kind. Das wäre ihr größtes Geschenk. Ob es in Erfüllung geht?
Oh ja, der Gast ... Man hat ein beklemmendes Gefühl beim Lesen, oder?

Liebe Grüße
Iris

Wegen des Geschenks ... Er wünscht sich von Lotte ein zweites Kind. Das wäre ihr größtes Geschenk.

ja klar, aber ich hätte es doch gerne gesehen, wenn er ihr irgendetwas persönliches geschenkt hätte (kalr, ein Baby ist persönlich - aber das ist was anderes)...

Mein Gott die ersten von euch sind ja schon fast fertig. Ich habe jetzt etwas mehr als den ersten Abschnitt:R2

Johann ist ein Bild von einem Menschen und das meine ich nicht vom Aussehen her. Aber was treibt einen Familienvater dazu sich freiwillig in den Krieg zu begeben? Ich denke der Gedanke an ein Heldendasein wird es nicht sein beim ihm. Das hat er gar nicht nötig. Mich macht diese Geschichte sehr nachdenklich, sie ist ja auch wieder so plastisch geschrieben, das man sich dem Kopfkino nicht entziehen kann.
Die Raktion seiner Schwester oder war es seine Schwägerin, kann ich sehr gut verstehen.
Als es dann in den Krieg ging war es wirklich ein Schock für alle. Sowas hatten sie sich wohl nicht vorgestellt. Doch Johann ist und bleibt ein gewisser Ruhepol für seine Kamaraden und auch für sich.
Einfach jetzt schon ein unbeschreibliches Buch für mich, ich frage mich jetzt schon wie ich zu diesem Werk eine Rezi schreiben soll, die dem Werk auch gerecht werden wird.