Zinßmeister, Deana - Der Pestreiter Abschnitt 3

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12 Dez. 2014 14:12 #1 von Netha

Der schwarze Tod kehrt zurück …

Trier 1652: Auch vier Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg kommen die Menschen in Kurtrier nicht zur Ruhe. Ein geheimnisvoller Reiter verbreitet Angst und Schrecken, angeblich bringt er die Pest zurück. Der junge Schweizer Urs versucht deshalb verzweifelt, ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. Währenddessen hofft seine Freundin Susanna, die aus ihrer Heimat im Saarland flüchten musste, mit seiner Hilfe die Schrecken ihrer Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch dann scheint Urs plötzlich nichts mehr von ihr wissen zu wollen ...

Quelle: Goldmann Verlag
Seiten / Kapitel: 143 - 217 / 18 - 25

Liebe Grüße von Netha

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19 Dez. 2014 10:40 #2 von Netha
Auch dieser Abschnitt ist gefallen.

Goldstein und der von der Leyen, haben die wirklich das gleich im Oberstübchen? Goldsteins ansinnen ist mir voll und ganz verständlich, aber was will von der Leyen wirklich damit bezwecken? Da steckt doch mehr dahinter.

Bendich und Urs stellen sich jeden Tag dem Tod. Aber das kleine Mädchen scheint es geschafft zu haben. Urs ist doch ein kleiner Trottel. Wenn er Susanna ansprechen würde, dann wüsste er das der Mann nicht ihr Freund ist. Aber ich denke Hönes hat bestimmte Absichten. Wenn Urs nicht handelt könnte er sie wirklich ganz verlieren, was ich sehr schade finden würde.
Aber es ist doch heute noch so wenn Männer weniger verdienen als ihre Frauen, dann fühlen sie sich unzulänglich.

Mir gefällt diese Geschichte sehr gut und ich bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße von Netha

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21 Dez. 2014 20:17 #3 von Ikopiko
Au weia! Wenn das man nicht ein großer Fehler von Susanna war, dem Makler von ihrem Schatz zu erzählen. Ich traue dem nicht!

Dass zu der Zeit die Juden bereits gelbe Markierungen an ihrer Kleidung tragen mussten, wusste ich nicht.

Urs scheint nun ja doch mit Susanna reden zu wollen. Gut so.

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28 Dez. 2014 17:39 #4 von Henriette
Es gibt ja doch immer wieder Frauen, die sich in ihrer Zeit hervorheben. Ich denke, es war nicht selbstverständlich, dass eine Frau eine eigene Wohnung mieten konnte und ihr eigenes Auskommen hatte. Konnten Frauen eigentlich einen Beruf erlernen? Gab es schon Hebammen?

Den Juden Goldstein bekomme ich immer noch nicht unter. Welche Beweggründe hat der Jude mit seiner finanziellen Unterstützung von Urs und seinem Oheim?

Der Makler Hönes gefällt mir auch nicht. Vor allem ihn hätte ich nichts vom Schatz erzählt. Das geht bestimmt in die Hose. Der war ja schon vorher nicht koscher. Dem stehen ja schon die $$ Zeichen in den Augen.

Die Geschichte von dem Mönch Simeon habe ich gegoogelt, weil ich neugierig war. Den gab es ja wirklich. Das ist sehr interessant. Da hat Deana ja wirklich sehr viel recherchiert.

Urs ist echt ein Dödel, dass er nicht mit Susanna spricht. Und gleich falsch interpretiert, als er Susanna mit dem Hönes sieht.

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29 Dez. 2014 15:00 #5 von charlie

Original von Henriette

Der Makler Hönes gefällt mir auch nicht. Vor allem ihn hätte ich nichts vom Schatz erzählt. Das geht bestimmt in die Hose. Der war ja schon vorher nicht koscher. Dem stehen ja schon die $$ Zeichen in den Augen.

Urs ist echt ein Dödel, dass er nicht mit Susanna spricht. Und gleich falsch interpretiert, als er Susanna mit dem Hönes sieht.


Das ist mir auch durch den Kopf. :denk:

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30 Dez. 2014 07:04 #6 von Tuppi
ich komme einfach nicht zum lesen... :wei: kann nur hoffen, dass es im neuen Jahr besser wird...

Urs darf zu Bendicht in die Lehre, das freut mich. Und er weiß um dessen Auftrag. Der Pfarrer ist mir sehr sympathisch und er wird diese abgelegene Hütte herrichten.

Susanna hat neue Freunde gefunden. Das freut mich ebenfalls. Hoffentlich kann das Missverständnis mit Urs noch aus der Welt geschaffen werden...

Und Ignatius ist unschuldig. Er hat die Vorratskammer nicht geplündert...

bin jetzt mitten in Kap. 20, auf S. 167 - dieses Jahr werde ich definitv nicht mehr fertig...

Viele Grüße Nicole

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