Zinßmeister, Deana - Der Hexenschwur Abschnitt 2

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27 Juli 2013 19:31 #1 von Netha

Im Jahr 1635 erreicht der Dreißigjährige Krieg das Land an der Saar. Der gebürtige Thüringer Johann will mit seiner Frau Franziska und den gemeinsamen Kindern Magdalena und Benjamin quer durchs Reich aufs Eichsfeld fliehen – in ihre alte Heimat, die sie vor siebzehn Jahren verlassen mussten, da Franziska der Hexerei bezichtigt wurde. Auf ihrer Reise müssen sie die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfahren, doch dann gewährt ein schwedischer Tross ihnen Schutz. Besonders ein junger Arzt setzt sich für die Familie ein, und die 17-jährige Magdalena fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Arne gehört zwar feindlichen Truppen an – aber er ist auch der Einzige, der ihr helfen kann, ein dunkles Geheimnis ans Licht zu bringen …

Quelle: Randomhouse Verlag
Seiten / Kapitel 072 - 145 / 10 - 18

Liebe Grüße von Netha

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02 Aug. 2013 15:34 #2 von Tuppi
2 kapitel konnte ich noch lesen. Jetzt gehen wir nachher erst mal runter zu unserer Nachbarin und grillen gemeinsam. Keine Ahnung, wie spät es wird und ob ich dann noch mit Kapitel 12 weiterlesen kann (oder erst morgen)...

Jetzt geht auch noch Moscherosch. Wird Clemens doch mit gehen, wenn Johann noch ein bischen wartet? Wenigstens ahne ich jetzt, daß es ein heftiges Drama gab, mit dem Franziska nicht fertig wird. Aber was ist mit ihrem Sohn passiert?

Der Winter war hart und Christel hat wieder einen Sohn geboren. Ihren Unmut auf der Treppe konnte ich gut nachvollziehen - wie schnell sind die Schmerzen vergessen... *grins*

Magdalena weigert sich ebenso wie Franziska weg zu gehen. Kann Johann sie umstimmen? Und wenn nicht, wie geht es dann weiter? Bleiben sie da oder setzt sich Johann durch. Zu dieser Zeit musste ja gemacht werden, was der Hausherr sagt - aber Johann traue ich nicht wirklich so viel Durchsetzungsvermögen zu, oder täusche ich mich in ihm?

Viele Grüße Nicole

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03 Aug. 2013 07:55 #3 von Tuppi
3 Kapitel wurden`s noch. Komme als nächstes zu Kap. 15..

Die gute Maria! Sie schafft es, die Familie zusammen zu halten - wie soll das nur geschehen, wenn sie nicht mehr in Reichweite ist? Magdalena wollte sogar Nonne werden, aber Maria konnte es ihr ausreden. Ich bin überzeugt, daß sie die Beweggründe ihres Vaters jetzt verstehen kann (zumindest, wenn sie darüber nachdenkt)

Jetzt sind sie also aufgebrochen. Beim Abschied hatte auch ich Tränen in den Augen.

Moscherosch ist ein guter Freund. Daß er den Weg auf sich genommen hat, um Johann auf die Gefahren hin zu weisen, rechne ich ihm hoch an.

Werden sich die drei Männer - und auch Maria - irgendwann wieder sehen? Nach dem, was Karoline von ihrem Bruder hält, kehren sie vielleicht wieder zurück?

Was ist eigentlich mit ihr und dem vertauschten Kind? Da war jetzt nichts mehr zu lesen...

Die beiden Niederländer waren freundlich. Aber ich suche irgendwie nach einem "warum". Werden wir ihnen nochmal begegnen?

Viele Grüße Nicole

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03 Aug. 2013 09:23 #4 von manu1983
Nun ist Johann also mit seiner Familie auf eine gefährliche Reise gegangen.
Ich hoffe und wünsche mir echt, dass das gut geht.
Magdalena wollte Nonne werden, weil sie nicht mitkommen wollte.
Maria konnte ihr das Gott sei Dank nochmal ausreden.

Was die Soldaten da mit der Familie machen ist ja fürchterlich!
Weil sie nicht hören auf ein paar besoffene Männer verbrennen sie sie im eigenen Haus.
Das ist widerlich.
Ich glaube, ich an Arnes stelle wäre auch nicht dazwischen gegangen. Die Männer waren unberechenbar!

Werde mich nun an den nächsten Abschnitt ran machen!

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