Verne, Jules - Reise zum Mittelpunkt der Erde (Brockhaus Literaturcomics Band 11)
Hrsg.: Brockhaus Literaturcomics
Titel: Reise zum Mittelpunkt der Erde
Originaltitel: Voyage au centre de la Terre
Verlag: Brockhaus
Erschienen: 2010
ISBN: 978-3-577-07454-4
Seiten: 58
Format: Hardcover
Serie: Brockhaus Literaturcomics, Band 11
Preis: 12,95 Euro
Autorenporträt:
Jules-Gabriel Verne (* 8. Februar 1828 in Nantes; † 24. März 1905 in Amiens) war ein französischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane Die Reise zum Mittelpunkt der Erde (1864), 20.000 Meilen unter dem Meer (1869–1870) sowie Reise um die Erde in 80 Tagen (1873). Neben Hugo Gernsback, Kurd Laßwitz und H. G. Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.
Quelle: wikipedia
Inhaltsangabe:
Als der Hamburger Professor Lidenbrock ein Pergament mit Runen entziffert, gibt es für ihn kein Halten mehr. Der kauzige Wissenschaftler hat eine Wegbeschreibung zum Mittelpunkt der Erde gefunden. Zusammen mit seinem Neffen Axel macht er sich auf die Reise nach Island, wo ein Vulkan der Eingang zu einer verborgenen, urzeitlichen Welt ist.
Quelle: Klappentext
Meine Meinung:
Professor Lidenbrock und sein Neffe Axel entziffern ein altes Pergament mit geheimnisvollen Runen. Fortan ist der Professor der Meinung, den Eingang zum Mittelpunkt der Erde gefunden zu haben. Sein Neffe Axel ist jedoch skeptisch, begleitet den alten Mann aber auf der Reise nach Island. Als sie an dem im Pergament erwähnten Vulkan ankommen, beginnt eine abenteuerliche Reise in eine unbekannte Welt.
Oft gehört, jedoch nie gelesen: Reise zum Mittelpunkt der Erde. Ein Buch, welches schon länger auf meinem Wunschzettel steht, es aber nie in mein Regal geschafft hat. Nun lag mir die Comicadaption des Buches vor.
Auf 58 Seiten wird die Geschichte rund um den wunderlichen Professor Lidenbrock, seinen Neffen Axel und dem Isländer Hans erzählt, die sich gemeinsam auf den Weg zum Mittelpunkt der Erde machen.
Zur Geschichte an sich brauche ich wohl nichts zu erzählen. Sie ist allgemein bekannt und gehört für mich – auch ohne sie gelesen zu haben – zu den besten Klassikern der Literaturgeschichte. Sie nun im Comicformat zu lesen, war ein kleines Highlight.
Die gezeichneten Bilder sind zwar teilweise etwas anstrengend anzusehen, doch passen sie aufgrund einer etwas düsteren Ausstrahlung doch sehr gut zu der erzählten Geschichte.
Ich werde mir jetzt garantiert das Buch von Jules Verne zulegen und mich endlich auch mal an Klassiker der Literaturgeschichte wagen.
Fazit:
Interessante Umsetzung eines Klassikers, die nicht nur für Comicfans interessant ist.
LG Meggie
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