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Takeuchi, Naoko - Codename Sailor V (Band 01) [Manga]
Titel: Codename Sailor V
Originaltitel: Codename wa Sailor V Vol. 1
Verlag: Egmont Manga Anime
Erschienen: 13. Dezember 2012
ISBN 13: 978-3770476626
Seiten: 277 Seiten
Einband: Taschenbuch
Serie: Codename Sailor V Band 01
Preis: 6,50 Euro
Autorenportrait:
Quelle: Wikipedia.deNaoko Takeuchi (jap. Takeuchi Naoko; * 15. März 1967 in Kofu) ist eine japanische Mangaka, die vor allem aufgrund ihres Mangas "Sailor Moon" bekannt wurde. Ihr Manga diente als Vorlage für den gleichnamigen und international erfolgreichen Anime.
Inhaltsangabe:
Quelle: Amazon.deGerade die mysteriöse Sailor-Kriegerin mit der Maske hat euch besonders fasziniert und ihr wolltet schon immer mehr über sie wissen? Dann habt ihr mit den beiden Zusatzbänden "Sailor V" endlich die Gelegenheit alles über sie zu erfahren. Es bleiben keine Fragen mehr offen und das Sailor-Moon-Universum kann vollständig entdeckt werden! Die beiden "Sailor V"-Bände spielen vor der eigentlichen Sailor-Moon-Story und erzählen die Geschichte der maskierten Heldin Sailor V, die zusammen mit Kater Artemis für Liebe und Schönheit kämpft. Später tritt sie dann der Truppe um Sailor Moon bei und wird zur Kriegerin Sailor Venus.
Meine Meinung:
Im ersten Band lernen wir Minako Aino, kurz Mina genannt, kennen, ein dreizehnjährigens Mädchen, das auf die Shiba-Park-Mittelschule geht und am liebsten Computerspiele spielt. In diesem Teil sind acht Episoden enthalten und in der ersten trifft Mina auf Artemis, den weißen Kater, der sprechen kann und dieser gibt ihr zu verstehen, das sie was besonderes ist, denn sie kann sich in Sailor V verwandeln, eine Kriegerin, die für Gerechtigkeit kämpft und das Böse besiegen soll.
Mina ist mir sehr sympathisch gewesen und auch Artemis gefällt mir hier wirklich gut, er wirkt nicht ganz so streng wie Luna, auch wenn er natürlich öfters Mina sagen muß was sie tun soll, da sie noch recht unerfahren und nicht immer ganz bei der Sache ist. Aber wenn sie dann Sailor V ist zeigt sie was sie kann und das sogar ziemlich gut. Allerdings findet sie den Ruhm, den ihr ihre Verwandlung bringt noch um einiges besser, denn schließlich gibt es sogar ein Sailor V-Computerspiel und viele wollen mit ihr fotografiert werden.
Die ersten sechs Seiten bestehen übrigens aus farbigen Zeichnungen von Mina/Sailor V und Artemis, die wirklich schön anzusehen sind und danach geht es dann in schwarz-weiß weiter. Aber auch diese Bilder sehen wirklich toll aus und sind mit vielen Details versehen, so daß man denkt, man wäre selbst mittendrin in den Geschichten. Auch sehr klasse fand ich, das Bunny schon zweimal kurz vorkam und die Oberkommissarin der Polizei war auch sehr amüsant mit ihrem geheimen Faible für Sailor V, da mußte ich manchmal echt schmunzeln.
Die Stories fand ich fast alle ganz gut, nur die mit der Reise nach Hawaii, die dann etwas anders abläuft als geplant und die mit den Straßengangs haben mir nicht so richtig gefallen. Die mit Hawaii war mir teilweise zu extrem dargestellt, gerade was den Bruder von Toshio angeht und bei der mit den Banden habe ich Mina manchmal einfach nicht verstanden. Aber die anderen Geschichten waren wie gesagt wirklich gut, die Kämpfe zwischen Sailor V und den Bösen laufen zwar meist nach dem gleichen Schema ab, aber das rundherum sorgt dafür, das es trotzdem nicht langweilig wird, da man dort immer ein wenig mehr von Mina, ihren Freunden, ihrer Familie, den Bösen und Artemis erfährt.
Von mir gibt es:****:
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