Kirkman, Robert - The Walking Dead: Gute alte Zeit (Band 01) [Graphic Novel]
22 März 2015 16:10 - 06 März 2024 14:25 #1
von Meggie
LG Meggie
Kirkman, Robert - The Walking Dead: Gute alte Zeit (Band 01) [Graphic Novel] wurde erstellt von Meggie
Autor: Kirkman, Robert
Zeichner: Moore, Tony + Rathhburn, Cliff
Titel: Gute alte Zeit
Originaltitel: The Walking Dead Vol. 1: Days Gone Bye
Verlag: Cross Cult
Erschienen: 2005
ISBN: 978-3-936480-31-3
Seiten: 144
Format: Hardcover
Serie: The Walking Dead, Graphic Novel 1
Preis: 16,00 Euro
Autorenporträt:
Quelle: Wikipedia
Inhaltsangabe:
Quelle: Cross Cult Verlag
Meine Meinung:
Rick Grimes erwacht im Krankenhaus, ist jedoch völlig allein. Alles ist wie ausgestorben und als Rick versucht, herauszufinden, was passiert ist, stößt er auf Zombies, die jeden lebenden Menschen angreifen. Ab sofort befindet er sich auf der Flucht und schlägt sich durch das Land. Als er nach Atlanta kommt, weil er glaubt, dass sich dort seine Frau und sein Sohn aufhalten, findet er sich plötzlich umzingelt von Zombies. Hier wird er von Glenn gerettet und merkt bald, dass es in der Stadt nicht mehr sicher ist. Doch wohin kann er sich wenden, um sicher zu sein?
Da ich ein großer Fan der „The Walking Dead“-Reihe bin, war es für mich dann ein Muss, auch mal die Graphic Novels auszuprobieren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Da ich eigentlich kein Manga- bzw. Comic-Leser bin, mich aber in letzter Zeit doch mit einigen Graphic Novels befasst habe (u. a. Game of Thrones), wagte ich mich nun an den ersten Band von“ The Walking Dead“.
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs erst enttäuscht war, dass die Zeichnungen in Grautönen angefertigt sind, sich dies beim Lesen jedoch geändert hat, und es einfach zu der Geschichte passt. Das Cover ist zwar farbig, im Falle des ersten Bandes in rot, sepia und grau gehalten, aber im Inneren erwartet einem das The Walking Dead-Universum in den schönsten (Grau)Tönen.
Wenn man von der Serie beeinflusst ist - so wie ich - , hat man von den einzelnen Personen bzw. Schauspieler ja Bilder im Kopf; insoweit muss man hier komplett umdenken. Alle Charaktere sehen anders aus, teilweise sogar passender, als in der Serie. Ich finde z. B. Lori in den Comics interessanterweise besser gelungen.
Da die Serie auf den Comics bzw. Graphic Novels von Robert Kirkman und Tony Moore basiert, kommt einem gleich alles sehr bekannt vor.
Rick Grimes, der Hauptcharakter der Serie, wirkt gleich sympathisch und von Anfang an ist man mit ihm auf der Flucht, hofft, dass er nicht angegriffen wird und wenn ja, dass er sich verteidigen kann. Da er vor der Zombieapokalypse ja ein Cop war, hat er ja einige Erfahrung darin.
Auch die anderen Protagonisten sind spannend dargestellt und fügen sich je nach Charakter mehr oder weniger in die Handlung ein.
Erst gegen Ende des ersten Bandes gehen die Serie und die Comics getrennte Wege und es entwickeln sich einige andere Dinge.
Die Zeichnungen sind klar, alles wichtige ist dargestellt und der Text ist in einer angenehmen Schrift geschrieben, so dass man keine Mühe hat, zu lesen.
Die Zusammenarbeit von Robert Kirkman und den Zeichnern Tony Moore und Cliff Rathburn ist gelungen und heraus kam ein gezeichnetes Abenteuer, dass an den richtigen Stellen Biss zeigt und das menschliche oder gar unmenschliche darstellt.
Für schwache Nerven ist das Comic allerdings nichts. Auch wenn keine Farbe im Spiel ist, ist trotzdem detailliert dargestellt, wenn ein Kampf stattfindet und ein Zombie sein untotes Leben lassen muss.
Fazit:
Ich bin schlichtweg begeistert.
Zeichner: Moore, Tony + Rathhburn, Cliff
Titel: Gute alte Zeit
Originaltitel: The Walking Dead Vol. 1: Days Gone Bye
Verlag: Cross Cult
Erschienen: 2005
ISBN: 978-3-936480-31-3
Seiten: 144
Format: Hardcover
Serie: The Walking Dead, Graphic Novel 1
Preis: 16,00 Euro
Autorenporträt:
Robert Kirkman (* 30. November 1978 in Richmond, Kentucky)[1] ist ein US-amerikanischer Comic- und Buchautor.
Quelle: Wikipedia
Inhaltsangabe:
Als der Cop Rick Grimes aus dem Koma erwacht, ist nichts mehr wie es war. Zombies bevölkern Nordamerika, vielleicht sogar die ganze Welt. Ursache: unbekannt. Das komplette wirtschaftliche und soziale Netz ist zusammengebrochen. Wer nicht zum lebenden Toten mutierte, befindet sich auf der Flucht. Die Großstädte sind völlig in der Hand der schleichenden, hungrigen Untoten. Nur auf dem Land ist es noch einigermaßen sicher.
Quelle: Cross Cult Verlag
Meine Meinung:
Rick Grimes erwacht im Krankenhaus, ist jedoch völlig allein. Alles ist wie ausgestorben und als Rick versucht, herauszufinden, was passiert ist, stößt er auf Zombies, die jeden lebenden Menschen angreifen. Ab sofort befindet er sich auf der Flucht und schlägt sich durch das Land. Als er nach Atlanta kommt, weil er glaubt, dass sich dort seine Frau und sein Sohn aufhalten, findet er sich plötzlich umzingelt von Zombies. Hier wird er von Glenn gerettet und merkt bald, dass es in der Stadt nicht mehr sicher ist. Doch wohin kann er sich wenden, um sicher zu sein?
Da ich ein großer Fan der „The Walking Dead“-Reihe bin, war es für mich dann ein Muss, auch mal die Graphic Novels auszuprobieren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Da ich eigentlich kein Manga- bzw. Comic-Leser bin, mich aber in letzter Zeit doch mit einigen Graphic Novels befasst habe (u. a. Game of Thrones), wagte ich mich nun an den ersten Band von“ The Walking Dead“.
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs erst enttäuscht war, dass die Zeichnungen in Grautönen angefertigt sind, sich dies beim Lesen jedoch geändert hat, und es einfach zu der Geschichte passt. Das Cover ist zwar farbig, im Falle des ersten Bandes in rot, sepia und grau gehalten, aber im Inneren erwartet einem das The Walking Dead-Universum in den schönsten (Grau)Tönen.
Wenn man von der Serie beeinflusst ist - so wie ich - , hat man von den einzelnen Personen bzw. Schauspieler ja Bilder im Kopf; insoweit muss man hier komplett umdenken. Alle Charaktere sehen anders aus, teilweise sogar passender, als in der Serie. Ich finde z. B. Lori in den Comics interessanterweise besser gelungen.
Da die Serie auf den Comics bzw. Graphic Novels von Robert Kirkman und Tony Moore basiert, kommt einem gleich alles sehr bekannt vor.
Rick Grimes, der Hauptcharakter der Serie, wirkt gleich sympathisch und von Anfang an ist man mit ihm auf der Flucht, hofft, dass er nicht angegriffen wird und wenn ja, dass er sich verteidigen kann. Da er vor der Zombieapokalypse ja ein Cop war, hat er ja einige Erfahrung darin.
Auch die anderen Protagonisten sind spannend dargestellt und fügen sich je nach Charakter mehr oder weniger in die Handlung ein.
Erst gegen Ende des ersten Bandes gehen die Serie und die Comics getrennte Wege und es entwickeln sich einige andere Dinge.
Die Zeichnungen sind klar, alles wichtige ist dargestellt und der Text ist in einer angenehmen Schrift geschrieben, so dass man keine Mühe hat, zu lesen.
Die Zusammenarbeit von Robert Kirkman und den Zeichnern Tony Moore und Cliff Rathburn ist gelungen und heraus kam ein gezeichnetes Abenteuer, dass an den richtigen Stellen Biss zeigt und das menschliche oder gar unmenschliche darstellt.
Für schwache Nerven ist das Comic allerdings nichts. Auch wenn keine Farbe im Spiel ist, ist trotzdem detailliert dargestellt, wenn ein Kampf stattfindet und ein Zombie sein untotes Leben lassen muss.
Fazit:
Ich bin schlichtweg begeistert.
LG Meggie
Letzte Änderung: 06 März 2024 14:25 von Meggie.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 3.612 Sekunden