Simon, Stefanie - Feuer der Götter - Abschnitt 5

Als der jungen Naave eines Tages ein waschechter Feuerdämon gegenübersteht, gefriert ihr buchstäblich das Blut in den Adern. Denn Feuerdämonen sind die gefährlichsten Geschöpfe der Welt, das weiß Naave aus schmerzlicher Erfahrung – schließlich tötete eines dieser Wesen ihre Mutter.

Allerdings scheint dieser spezielle Feuerdämon verletzt zu sein, denn er bricht vor ihren Augen bewusstlos zusammen. Äußerst widerwillig hilft sie dem Fremden, nicht ahnend, dass sie damit Ereignisse auslösen wird, die ihre Welt von Grund auf verändern werden.

Quelle: Droemer Knaur

Die Geschichte nimmt nun so richtig Fahrtwind auf! In diesem kurzen Leseabschnitt ist ja wahnsinnig viel passiert.

Naave ist von einer Sekunde auf die ander die Hohepriesterin geworden. Puh - so ganz ohne Vorbereitung ein so wichtiges Amt übernehmen wird alles andere als einfach sein. Aber so kann sie vielleicht das Rätsel über die Götter lösen.

Mir stand schon wieder Wasser in den Augen, als Royia Aja erkannt hat. Ich muss bei solchen Gelegenheiten immer an meine Tiere denken.

Heute Abend nach Grillen und Reiten wird sicher auch der letzte Abschnitt fallen. Schade. Ich habe Naave und Royia richtig ins Herz geschlossen.

Da dachte ich im letzten Abschnitt noch, es dauert mir alles zu lange geschieht in diesem sehr viel.

Naave wird zur Hohen Priesterin und wird in ein Amt "geschmissen" von dem sie eigentlich gar keine Ahnung hat. Ich glaube aber, sie wird das sehr gut meistern.

Nun hat sie ja auch den richtigen Mann an ihrer Seite.
Endlich konnten sie sich ihre Liebe zueinander eingestehen.

Ich hoffe, den letzten Abschnitt jetzt dann vor dem Konzert noch zu schaffen.

Ich zockel hier leider etwas hinterher. Aber das liegt ganz bestimmt nicht an dem Buch, was ich sehr spannend finde.

Naave macht einiges mit in diesem Abschnitt. Als Vater und Sohn sich um sie gestritten haben, wurde mir schon angst und bange, dass einer der beiden sein "Recht" einfordern würde. Aber das ist ja gerade noch mal gutgegangen.

Die Entwicklung der Dinge im Tempel war sehr spannend beschrieben. Traurig, dass die Amme nicht überlebt hat. Um den Vater dagegen tut es mir nicht wirklich leid. Ich dachte zuerst, Royia sei das diesjährige Opfer. Aber da hatte ich mich zum Glück getäuscht.

Sehr aufschlussreich fand ich übrigens auch die Sexszene. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, warum denn die Waldfrauen Angst vor Sex mit Royia hatten. Jetzt weiß ich es. Mich würde es wohl auch irritieren, wenn mein Partner leuchten würde, wenn er erregt ist.

Jetzt bin ich sehr gespannt, wie die beiden das Geheimnis lösen werden. Ich habe keinen blassen Schimmer, was es sein könnte.