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Schiewe, Ulf - Die Rache des Normanen Abschnitt 4
25 Sep. 2014 12:46 #1
von Netha
Liebe Grüße von Netha
Schiewe, Ulf - Die Rache des Normanen Abschnitt 4 wurde erstellt von Netha
Quelle: Doremer VerlagSüditalien 1054: Die Contessa Gaitelgrima, Gemahlin des normannischen Grafen von Apulien, reist in ihr heimatliches Salerno, wo sie ihren neugeborenen Sohn an der Seite ihres Bruders taufen lassen will. Der junge Normanne Gilbert erhält den Auftrag, sich um ihre Sicherheit zu kümmern. Reichtum und Opulenz der Stadt beeindrucken ihn. Doch hinter der glitzernden Fassade braut sich ein gewaltiger Machtkampf zusammen, der die illustre Prinzenfamilie zu vernichten droht. Im mörderischen Sturm des Aufstands riskieren Gilbert und seine Gefährten alles, um Gaitelgrima und ihr Kind zu retten.
Seiten: 222 - 295
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04 Okt. 2014 16:58 #2
von Ikopiko
Ikopiko antwortete auf Schiewe, Ulf - Die Rache des Normanen Abschnitt 4
Da kann doch wirklich keiner einem anderen trauen. Nicht mal seinem Ehepartner, denn es waren ja in den besseren Kreisen kleine Liebesheiraten. Was für ein Leben...
Gaitelgrima scheint zu Leben. Ich hatte gedacht, Robert macht Gilbert eine Szene, weil er sie nicht ausreichend beschützt hat. Aber er brauchte ihn ja für seinen nächsten Plan. Mir scheint, Robert sieht in Gilbert einen äußerst fähigen Laufburschen, dem er gefährliche Missionen auftragen kann. Gilbert hat ihm gefälligst dankbar zu sein, weil er ihn aufgenommen hat, die Klappe zu halten und seine Sonderaufträge zu erfüllen. Die Sache mit dem Gold für Gilberts Männer zeigt, dass Robert absolut berechnend ist und ein Menschenleben für ihn nicht das Wertvollste ist.
Gaitelgrima scheint zu Leben. Ich hatte gedacht, Robert macht Gilbert eine Szene, weil er sie nicht ausreichend beschützt hat. Aber er brauchte ihn ja für seinen nächsten Plan. Mir scheint, Robert sieht in Gilbert einen äußerst fähigen Laufburschen, dem er gefährliche Missionen auftragen kann. Gilbert hat ihm gefälligst dankbar zu sein, weil er ihn aufgenommen hat, die Klappe zu halten und seine Sonderaufträge zu erfüllen. Die Sache mit dem Gold für Gilberts Männer zeigt, dass Robert absolut berechnend ist und ein Menschenleben für ihn nicht das Wertvollste ist.
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