Schiewe, Ulf - Das Schwert des Normannen Abschnitt 2

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14 Okt. 2013 09:31 #1 von Netha

Die Normandie im 11.Jahrhundert: Der berüchtigte Robert Guiscard von Hauteville, genannt das Schlitzohr, ist auf der Flucht nach Süditalien, wo seine Brüder sich als Kriegsherren einen Namen gemacht haben. Unter Roberts Gefährten befindet sich der 17-jährige Gilbert, dessen Herkunft im Dunkeln liegt und der bei den Hautevilles als Schweinehirt aufgewachsen ist. Seine Treue und Waghalsigkeit lassen ihn schnell zu Roberts engstem Vertrauten werden. Sie beginnen als Raubritter, für die nichts als Gold zählt, und sind doch dabei, ein Reich zu schaffen, das in ­Europa seinesgleichen suchen wird.


Seiten: 081 - 171

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06 Nov. 2013 07:16 #2 von Tuppi
1 Kapitel wurde es gestern abend / heute morgen noch. Aber jetzt muß ich mal wieder pausieren. Aber bestimmt geht es später auf S. 111 weiter...

Gilbert wurde von Elda überrascht und geküsst. Daß es Gerlaine nicht war, war nach dem kichern klar.
Beide sind so stur! Aber vielleicht schaffen sie es noch, sich wieder zu vertragen. Das Kräftemessen der beiden auf der Hochzeit fand ich köstlich. Ich bin neugierig, wie es jetzt weiter geht. Die Reise nach Scribla wird bestimmt interessant!

Die Männer werden unruhig - auf allen Seiten. Das kann ich sogar verstehen. Dazu fällt mir ein Sprichwort meiner Oma ein: "wer rastet, der rostet" - irgendwie passend *grins* Aber Robert ist ein Hitzkopf, ich bin gespannt, was sie in Scribla erwartet...

Viele Grüße Nicole

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06 Nov. 2013 11:31 #3 von Tuppi
ich habe auch diesen Abschnitt beendet (ich bin glücklich: meine Lesefreude ist zurück)...

Robert möchte nicht nach Scribla - ich bin gespannt, ob er die Frau seiner Träume wirklich noch bekommt. Ich würde es ihm wünschen!

Schade, daß wir von Onfroi Abschied nehmen mussten. Aber Lando finde ich klasse!

Gilbert und Gerlaine waren zwar noch ein Weilchen stur, und sie suchte dann doch wieder Schutz und Wärem bei ihm. Aber dann haben sie sich (endlich) wieder vertragen...

Daß die Räubereien auch Morde mit sich bringen hat mir nicht gefallen. Zwar ist das logisch und ich verstehe das auch, trotzdem war ich geschockt.
Aber wenigstens war die Einnahme des Dorfes beim Kloster mit wenigen Opfern vonstatten gegangen.

Ist Robert jetzt zu habgierig geworden? Wo soll das noch hin führen? Aber die Plünderei der Grotte hat ganz gut geklappt. Die Idee von und mit Gilbert fand ich toll (wobei ich jetzt langsam an mir zweifle. Jetzt finde ich Plündereien und damit zusammen hängende Morde schon toll *kopfschüttel*

Das Verhalten des Spions fand ich ebenfalls seltsam. Warum will er sie nur noch bis vor die Tore von Sant´Angelo begleiten und dann umkehren?

Viele Grüße Nicole

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06 Nov. 2013 19:13 #4 von Netha
auch dieser Abschnitt liegt hinter mir.

Robert wagt sich wirklich auf dünnes Eis. Warum muss er unbedingt gemeinsame Sache mit diesem feisten Prinzen machen. Der benutzt die Truppe doch nur für seine eigen Zwecke. Der Spion ist mir auch nicht geheuer, warum geht er nicht mit zur Grotte?

Das sie nun auch eine Pilgerstätte berauben finde ich etwas mehr als heftig. Was will sich Robert den beweisen. Meint er denn das er sich das Herz der edlen Dame so sichern kann.

Mannometer Ulf lässt wirklich nichts aus.

Liebe Grüße von Netha

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