Rehn, Heidi - Hexengold Abschnitt 8

so, es wurden wieder 3 Kapitel hier eins und im letzten Abschnitt 3...

Der Fuhrmann tut mir leid. Ich kann seinen Unmut über die Kinder verstehen. Es ist nicht angenehm, ständig wegen dem Aussehen verhöhnt zu werden...
Ich hoffe, die beiden finden Eric schnell...

Dein Tempo ist bewundernswert - und vor allem deine Gabe, "mal eben zwischendurch" zu lesen und dann so aufschlussreich zu kommentieren. Ich freue mich immer, was du so alles entdeckst.

Jetzt schaue ich mal vorsichtig, wie es bei dir weitergeht....

ich nutze gerne jede mögliche Minute um mein Buch weiterzulesen aber dennoch lese ich nicht überhastet - das will und kann ich nicht. Es gibt auch Phasen bei mir, da kann ich mich nicht konzentrieren, dann hat lesen keinen Wert und das Buch muß auf der Seite liegen bleiben...
Mir ist es wichtig, das gelesenen auch aufzunehmen. Es nützt mir nichts, wenn ich die Seiten nur überfliege - da ist mir die vom Autor benötigte zeit zum schreiben viel zu schade. Ich brauche ja sowieso weniger Zeit zum lesen...

Das finde ich wirklich toll - das ist ideal für mich als Autorin!

das freut mich!

Gestern Nacht konnte ich nicht aufhören zu lesen, bis ich Magdalena und Carlotta sicher in Königsberg wusste. Lindströms Heilung ist geglückt. Was hatte er denn nun? Ich tippe mal auf ein Magengeschwür. Mich hat es auch sehr gefreut, dass er sich am Ende noch versöhnlich gezeigt hat. Das hätte ich nicht von ihm erwartet.

Adelaide steht nun völlig allein da. Aber das hat sie sich selbst zuzuschreiben. Ich frage mich nur, warum sie nicht bemerkt hat, wie Mathias ihr entglitten ist. Eigentlich hatte sie nichts anderes zu tun, als sich um ihren Sohn zu kümmern. Aber wenn man natürlich den ganzen Tag jammert und sich selbst für die wichtigste Person auf der Welt hält, können einem solche Kleinigkeiten schon mal entgehen ... Ich bin davon überzeugt, dass sie wieder auf die Beine kommt und ihr Auskommen findet. Unkraut vergeht nicht.

Helmbrecht war also stark verletzt, hat aber zum Glück überlebt. Die Frau im Wald hat ihn verarztet. Ich nehme an, er wird nun auch nach Königsberg aufbrechen. Vielleicht begegnen wir ihm ja noch mal.

Ich bin sehr gespannt auf den letzten Abschnitt. Aber nun muss ich zur Arbeit und kann wohl erst heute Abend weiterlesen.