Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 5

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10 Mai 2012 21:57 #19 von Zabou1964
Das war ein turbulenter Abschnitt. Endlich sind alle zusammengetroffen. Bis auf Gernot natürlich.

Agnes hat endlich gemerkt, woran sie Caspars Nase erinnert. Ich kann gut verstehen, dass sie Hals über Kopf weggelaufen ist. Aber dann ist sie ja zurückgekehrt, um mit Caspar zu reden.

Der tut mir auch irgendwie leid. Er glaubt felsenfest, dass Editha seine Mutter ist. Die Hundskötterin (dabei muss ich immer an "Hundsfott" denken :bg ) lässt aber auch nichts und niemanden aus bei ihren Intrigen. Jetzt geht sie also gegen Gunda vor. Deren Reaktion fand ich sehr gut. Ich wäre wahrscheinlich ausgerastet.

Meine Bedenken gegenüber Laurenz waren also berechtigt. Wo hat der denn noch überall "Liebeleins"? Als ich das gerade las, habe ich laut "Oh nein!" gesagt.

Agatha hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Ihre Reaktion auf Agnes' Auftauchen mit dem Bündel war klasse. Ich finde es auch gut, dass sie Agnes noch reinen Wein eingeschenkt hat. Nicht auszudenken, wie die sich gefühlt hätte, wenn sie Laurenz mit einer anderen Frau überrascht hätte.

Ich hoffe, Agnes geigt ihm jetzt ordentlich die Meinung auf der Marienburg. Und natürlich hoffe ich auch, dass Laurenz das hinterhältige Treiben der Hundskötterin und der Fischartin aufklären kann.

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11 Mai 2012 05:01 #20 von Tuppi

Agatha hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Ihre Reaktion auf Agnes' Auftauchen mit dem Bündel war klasse. Ich finde es auch gut, dass sie Agnes noch reinen Wein eingeschenkt hat. Nicht auszudenken, wie die sich gefühlt hätte, wenn sie Laurenz mit einer anderen Frau überrascht hätte.

Ersteres finde ich auch sehr gut - bei zweiterem habe ich zu dem Zeitpunkt eine andere Meinung gehabt. Da dachte ich, sie will sie nicht weglassen und hat ihr deshalb diese Geschichte aufgetischt. Warte einfach noch ein bischen ab :-) (ist das gemein, wenn man schon weiß was weiter kommt, aber nichts sagen darf)

Viele Grüße Nicole

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11 Mai 2012 08:25 #21 von Heidi
Liebe Zabou,

stimmt "Hundskötterin" und "Hundsfott" liegen nah beieinander. Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Also again waht learned. Danke! :bg

Agnes muss erst mal schauen, wie sie weiter mit Caspar umgeht. Seine felsenfeste Überzeugung, Editha sei seine Mutter, kommt ja nicht von ungefähr. Da stecken auch tiefgreifende Gefühle dahinter, die man nicht so leicht verletzen darf.

Laurenz und seine "Liebeleins", ich glaube, so ein richtiger Schwerenöter ist er nicht. Mehr so der Frauentyp, auf den man leicht fliegt (Agnes hat sich ja auch auf Anhieb in ihn verguckt). Er hat eben so schöne, verschiedenfarbige Augen, was ihm etwas Geheimnisvolles, Betörendes gibt, und zugleich so eine witzige Nase und überhaupt ein tolles Gesicht. Ach, ich hoffe, Ihr seht ihn auch so vor Euch wie ich!

Gunda hat in der Tat mit Gernot nicht so richtig was Caritatives vor.... Trotz aller Härte, die sie sich in den letzten Jahren erarbeitet hat, besitzt sie tief drin einen weichen Kern, der einmal sehr, sehr scharf verletzt wurde....

Gutes Weiterlesen und bis Sonntag (ich bin jetzt bei den Liebesromantagen)

Heidi :katt

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11 Mai 2012 08:34 #22 von Tuppi

Mehr so der Frauentyp, auf den man leicht fliegt

aber Du hast ihm so sympathische Züge gegeben, daß es nicht negativ ist. Er lässt sich ja nicht mit jeder ein, die sofort Feuer und Flamme ist... (und das rechne ich ihm hoch an. Normalerweise neigt ein Mann mit solchen Assoziationen zu Hochmut)

Viele Grüße Nicole

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12 Mai 2012 06:31 #23 von Meggie
Ich wusste es. Laurenz hat da noch ein Eisen im Feuer.
Aber da ich ihm ja noch eine Chance geben wollte, warte ich erstmal ab, was er dazu zu sagen hat.

Man kennt das ja von heute. Man ist liiert, lernt jemand neues kennen und schwupps ist man Feuer und Flamme.

Ist mit gebunden "verheiratet" gemeint? Wenn ja, dann bin ich doch wieder böse auf Laurenz. :lolo:

Und jetzt zu dem turbulenten Aufruhr in dem Hause der Fischarts.
Endlich wissen alle halbwegs Bescheid, auch wenn die Hundskötterin (die mich übrigens vom Aussehen her an eine Nachbarin erinnert :still: ) mit ihrer Aussage noch mehr Unklarheiten mit eingebracht hat.

Gunda ist mir immer noch unsympathisch. Dass sie ihren Gefühlen nicht einfach freien Lauf lassen kann! Wieso wehrt sie sich nicht und sagt die Wahrheit? Wieso lässt sie einfach zu, dass die Hundskötterin und Editha solche Unwahrheiten aufstellen?
Es ist doch ihr Sohn, der vor ihr steht.

Ich merke, dass bei deiner Geschichte, Heidi, sehr die Emotionen in mir kochen. Zwischen Wut und Ratlosigkeit bis hin zu "Ich möcht euch am liebsten schütteln, damit ihr wieder klar im Kopf werdet".

Sehr gut. Passiert mir nicht bei vielen Geschichten und zeigt mir jetzt schon, dass das Buch von mir die volle Punktzahl bekommt (wenn du es mir mit Laurenz jetzt nicht versaust :lolo: :lolo: )


LG Meggie

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12 Mai 2012 09:12 #24 von Tuppi

Wieso lässt sie einfach zu, dass die Hundskötterin und Editha solche Unwahrheiten aufstellen?

vergiss nicht, daß die Hundskötterin sie eingenebelt hat - ich schätze, das waren kräuter, sie sie willenlos gemacht haben (so wie sonst immer Editha)

Viele Grüße Nicole

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