Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt 2

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05 Mai 2012 12:28 #19 von Heidi
Danke, liebe Netha,

macht mich sehr stolz, wenn Du meinen Stil und meine Bücher nicht langweilig findest. Ich hoffe, dem kann ich auch in Zukunft gerecht werden (ach, gerade stecke ich im neuen Manuskript schon wieder an so einer schönen Stelle.... :bg).

Tja, so eine Oma wie Lore, das wäre was. Ein bisschen so war meine Oma. Glücklicherweise aber hatte sie eine sehr erfüllte, lebenslange Liebesgeschichte mit meinem Opa. Sie waren fast sechzig Jahre verheiratet und weit über sechzig Jahre zusammen.... :knu:

Einen gemütlichen Lesesamstag noch und alles Liebe

Heidi

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05 Mai 2012 13:56 #20 von Tuppi

Wenn der so toll und zuverlässig ist, kann sie den ja selber nehmen. Vom Alter würde das besser passen.

das war auch meine Meinung!

Meine absolute Lieblingsfigur in diesem Abschnitt war Lore. Als sie sich von Agnes verabschiedet hat, hatte ich Tränen in den Augen.

ich hatte die Tränen nicht nur in den Augen. Da war zu viel Wasser drin und dann ist es übergelaufen...

Ulrich findet sie attraktiv, da denkt sie erstmal nicht an Griet.

das habe ich anders in Erinnerung: Als sie da in der Tür steht und darüber nachdenkt, weiß sie sehr wohl, daß er eigentlich mit Griet liiert ist - aber es ist ihr egal. Und gerade das ist es, was sie in meiner Gunst so fallen lässt...

Tja, so eine Oma wie Lore, das wäre was.

sie hat auch ein bischen Ähnlichkeit mit meiner Ur-Oma (allerdings ohne Mann an ihrer Seite). Diese hat mich auch immer in Schutz genommen und hat mir geholfen, eine gute Entwicklung zu nehmen. Ihr habe ich sehr viel zu verdanken - so eine hätte ich auch gerne für meine Kinder...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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05 Mai 2012 14:01 #21 von Zabou1964

das habe ich anders in Erinnerung: Als sie da in der Tür steht und darüber nachdenkt, weiß sie sehr wohl, daß er eigentlich mit Griet liiert ist - aber es ist ihr egal. Und gerade das ist es, was sie in meiner Gunst so fallen lässt...


So sehe ich das auch. Bildet Gunda sich etwa ein, dass sie als "Chefin" mehr Ansprüche hat als eine einfache Magd?

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05 Mai 2012 14:06 #22 von Tuppi
das ist eine gute Erklärung, Simone! :DU:

Viele Grüße Nicole

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06 Mai 2012 11:41 #23 von Heidi
Interessant, Ihr Lieben, dass Ihr das bei Gunda und ihrem pragmatischen Entschluss, Ulrich zu heiraten, so genau nehmt. Damit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet. Es ist eine wichtige Facette in ihrem Charakterbild, keine Frage. Aber damals haben die Chefinnen durchaus nach dem Tod ihres Gemahls den Knecht oder Gesellen geheiratet. Das kam oft vor. Und Fröbel hat es mehr oder weniger auch ein bisschen so angelegt.... Dass dann bei Urlich die Liebe zu Griet dazu gekommen ist, tja, da kann man ganz banal sagen "shit happens" :bg Das interessiert Gunda in dem Fall tatsächlich herzlich wenig. Das nimmt sie einfach nicht so ernst. Würde sie es, würde sie wohl auch kaum mit dem Gedanken spielen, Agnes an Kollmann zu verheiraten-. :denk:

Aber jeder macht Fehler und jeder bekommt noch eine Chance. Versprochen!

Alles Liebe

Heidi

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07 Mai 2012 04:07 #24 von Tuppi

Interessant, Ihr Lieben, dass Ihr das bei Gunda und ihrem pragmatischen Entschluss, Ulrich zu heiraten, so genau nehmt.

:bg tja, Dein Buch ist so gut, daß wir es einfach nicht überfliegen, sondern wirklich genau lesen - dann fällt sowas auch auf... :bg

Viele Grüße Nicole

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