Rehn, Heidi - Gold und Stein Abschnitt1

Zur Schwangerschaft gehören immer zwei. und mit gekochten Spaghetti kann man kein Mikado spielen - ähnlich ist es mit den Männern...

Ich schmeiß mich weg! Was ist das denn für ein Ausdruck? Den muss ich mir merken.

vielen Dank für den Hinweis auf den Tippfehler.

Gut, wenn Dich die Korinthenkackerei nicht stört, dann schreibe ich weiter auf, wenn ich etwas finde.

Übrigens war es in jener Zeit üblich, bei den Nachnamen als Kennzeichnung der Frauen ein "in" dranzuhängen, die Fischartin ist also die Frau von Fischart.

Das wusste ich. Ich wusste nur im ersten Abschnitt noch nicht, wer das ist.

Deshalb hat er sie an den Rand geführt, wo sie sicher vor neugierigen Blicken reden und sich letztlich auch küssen konnten (S. 96). Es hat außerdem geregnet und deshalb waren nur die Handwerker am Haus der Steins und sonst nur wenige Menschen unterwegs....

Dann wollen wir mal hoffen, dass sie niemand gesehen hat.

Das macht ihn auch ein wenig unberechenbar (sind Männer überhaupt berechenbar?).

Nö, das wäre ja auch langweilig, oder?

@Simone
diesen Spruch bringe ich immer, wenn irgendeiner (Mann) sagt, er hat das nicht gewollt (z.B. einen Seitensprung). Hätte er nicht gewollt, dann wäre da nichts gestanden und es wäre nichts passiert - eben wie bei der Spaghetti...

Ich finde den Spruch auch genial! Darf ich mir den bei Gelegenheit "klauen" ?

"Again what learned", wie wir hier in Bayner zu sagen pflegen....

Liebe Zabou,

bitte, bitte weiter mit der "Korinthenkackerei", denn, wie gesagt, nichts vermehrt sich schneller wie Tippfehler, die man als Betriebsblinde einfach übersieht!!!

Tja, und für Agnes und Laurenz hoffen wir auch mal, sie waren vorsichtig genug. Laurenz ist in der Beziehung sehr sensibel (ach, ich liebe sensible Männer ). Agnes ist da einfach etwas leichtsinniger - sie ist ja auch noch sehr jung.

Einen schönen Abend und fröhliches Weiterlesen#

Heidi

Ich bin nun auch in der Geschichte drin und habe mittlerweile den Prolog und den Anfang des ersten Kapitels lesen können.

Viel zu sagen habe ich noch nicht, außer dass ich etwas befremdet war, zu lesen, dass die Zwillinge getrennt werden sollten, weil sie angeblich zwei Väter hätten.
Aber das hast Du, Heidi, ja oben schon näher beschrieben.

Komisch, welche Bräuche und Aberglauben sich so entwickelt haben. Ich kannte auch immer nur Zwillinge als gutes Omen, aber wie hast Du's geschrieben: "again what learned".

Der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut und ich konnte mich jetzt schwer vom Buch loseisen. Aber ich möchte noch meine Rezi zum Vorgängerbuch schreiben, bevor ich wieder alles vergessen habe, was ich schreiben will.

Bin echt gespannt, wie's weitergeht...

Ich finde den Spruch auch genial! Darf ich mir den bei Gelegenheit "klauen" ?

natürlich - ich hab ihn bestimmt auch nur irgendwo aufgeschnappt (kann mich zwar jetzt nicht mehr daran erinnern wo und wann, weil ich den Spruch schon seit 20 Jahren nutze)...