- Beiträge: 2254
Nuyen, Jenny-Mai - Rabenmond. Der magische Bund
Titel: Rabenmond - Der magische Bund
Originaltitel: -
Verlag: Cbj
Erschienen: September 2008
ISBN 10: 3570160009
ISBN 13: 978-3570160008
Seiten: 512 Seiten
Einband: Gebunden
Serie: -
Preis: 18,95 Euro
Autorenportrait:
Quelle: WikipediaJenny-Mai Nuyen (eigentlich Jenny-Mai Nguyen) ist die Tochter eines vietnamesischen Vaters und einer deutschen Mutter. Im Alter von dreizehn Jahren verfasste sie ihren ersten Roman. Der besseren Aussprechbarkeit wegen veröffentlicht sie ihre Bücher, auf Anraten ihres Verlages, unter dem Namen Nuyen. Nuyen studierte Filmwissenschaft an der New York University. Ihr Debüt war "Nijura – Das Erbe der Elfenkrone".
Inhaltsangabe:
Quelle: Amazon.deWenn der Rabenmond über den Wäldern von Wynter aufsteigt, vollziehen die Herrscher des Reichs ein uraltes Ritual: Sie töten drei Tiere, um sich deren Gestalt und Kräfte anzueignen. Das Geheimnis der Verwandlung verleiht ihnen Unsterblichkeit und grenzenlose Macht. Als Mion im Wald einen Fuchs erschießt, scheint ihr Schicksal besiegelt. Zu ihrem Entsetzen verwandelt sich das Tier in einen Jungen mit bernsteinfarbenen Augen: Sie hat Lyrian angegriffen, den Sohn der Tyrannen von Wynter. Auf Mions Tat steht der Tod. Doch Lyrian verliebt sich in Mion und rettet sie.
Meine Meinung:
Dieses Buch von Jenny-Mai Nuyen hat mir wieder sehr gut gefallen, allerdings war das Ende nicht so nach meinem Geschmack und darum kriegt das Buch auch nicht die volle Punktzahl. Aber ansonsten ist die Story wirklich klasse, das mit den Drachen und Menschen fand ich sehr interessant, besonders, weil dort die Drachen mal ganz anders dargestellt werden, als man es sonst gewöhnt ist.
Besonders hat mir übrigens Lyrian gefallen, er ist ein sehr vielschichtiger Charakter und beweist wirklich viel Größe, auch schön an ihm ist, das er sich Gedanken über alles macht und nicht einfach das hin nimmt, was seine Mutter, die Berater usw. sagen, er hat seinen eigenen Kopf und auch wenn er damit nicht gerade auf Gegenliebe stößt, so bleibt er doch immer er selbst.
Mion war mir dafür manchmal einfach zu naiv, sie hätte auch ruhig öfters mal auf den Putz hauen können, anstatt sich immer gleich zu fügen, weil es so am bequemsten ist, zumindest empfand ich das so bei ihr und am Ende hätte ich mir auch etwas mehr von ihr erhofft.
Sehr interessant war auch die Namensgebung der Zwillingsstaaten nämlich Modos und Ghoroma, stellt man die Buchstaben um, dann ergeben sich zwei Städte, die schon in der Bibel vorkamen, zumindest ist das meine Interpretation, weil mir das sofort durch den Kopf ging, als ich zum ersten mal Modos gelesen habe. Ich freu mich auf jeden Fall schon aufs nächste Buch von Jenny-Mai Nuyen.
Von mir gibt es:****:
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.