Rebecca Michéle - Tote morden nicht Abschnitt 3

Original von charlie
Bin gespannt ob Raven bei seiner Aussage bleibt oder am Ende doch nochmals alles abstreitet. Für Alan natürlich eine Niederlage.

Das englische Recht unterscheidet sich hier zum deutschen. Wenn in Deutschland jemand mal für ein Verbrechen, auch Mord, freigesprochen wurde, kann er nciht erneut angeklagt werden. Das ist in England unter Umständen möglich. Ich habe versucht, es mit ein paar Sätzen zu erklären, ohne dass es wie ein juristischer Vortrag klingt.
Auf jeden Fall muss Racen sein Geständnis aber wiederholen, denn Geständnisse unter Druck sind, auch dort, nicht gültig.
Tja, der liebe Alan kann ja auch mal einen Fehler nachen

Original von charlie


Zum Glück können Christopher und Alan Beruf und privat unterscheiden.

Sie sind so lange schon Freunde, Alan wird Christophers Trauzeuge sein, und beide sind beruflich eben Profis

Ich glaube, bei mir zuhause spukt es auch.

Als ich gestern in diesem Abschnitt die Stelle las, wo beschrieben wird, dass Jeremy an einem Stromschlag starb, gab es einen Knall und eine meiner Lampen wurde dunkler. Es ist keine Birne durchgebrannt, die Lampe ist jetzt einfach dunkler als vorher. Ob Florence da ihre Finger im Spiel hat?

Original von Zabou1964
Ich glaube, bei mir zuhause spukt es auch.

Als ich gestern in diesem Abschnitt die Stelle las, wo beschrieben wird, dass Jeremy an einem Stromschlag starb, gab es einen Knall und eine meiner Lampen wurde dunkler. Es ist keine Birne durchgebrannt, die Lampe ist jetzt einfach dunkler als vorher. Ob Florence da ihre Finger im Spiel hat?

Das ist ja wirklich ungewöhnlich und gruselig ....

Ich habe diesen Abschnitt gestern Abend beendet.

Dass Brian Wilson Polizist ist bzw. war, hätte ich nie gedacht. Er war also der Mann aus dem ersten Kapitel, der Alan und Peter beobachtet hat. Die Idee mit der Schauspielerin fand ich klasse, wenn auch ziemlich ungewöhnlich.

In der Gruppe spielen einige ein falsches Spiel. Tom ist eigentlich mit Freya zusammen. Mir stellt sich die Frage, warum er Florence etwas vormacht. Jeremy war offensichtlich auch nicht der, der er vorgab zu sein. Und Mary und Bill Smith scheinen wirklich Mabel und Victor zu sein. Hier stellt sich mir auch die Frage, warum sie nicht unter ihrer wahren Identität aufgetaucht sind.

Mir macht das Lesen auch richtig Spaß und ich bin sehr gespannt, was der letzte Abschnitt noch an Überraschungen bringt.