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Michéle, Rebecca - Die Erbin von Clashmore House Abschnittn 1
Louisa Davison wird wohl die Louisa aus dem Jahr 1935 sein. Sie ist wesentlich freier als ihre Freundin Ayleen, die von ihrem Vater unterdrückt wird. Interessant fand ich, dass Ayleen ständig das Gefühl hat, beobachtet zu werden. Ob der ältere Herr, der ihr ein Buch von Agatha Christie schenken wollte, damit zu tun hat? Ich bin gespannt.
1997 schickt Louisa nun ihre Enkelin Pamela nach Clashmore, um ihr Haus zu verkaufen. Der Ort und seine Einwohner sind ja schon etwas seltsam. Aber die Bewohner von Clashmore House noch viel mehr. Ob es ihr wohl jemals gelingen wird, die ominöse Kassette aus dem Haus zu holen? Ich hoffe doch, denn ich bin äußerst gespannt, was sich darin befindet.
Der Roman lässt sich sehr angenehm lesen. Ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Aber etwas anderes hatte ich bei einem Buch von Rebecca auch nicht erwartet.
Zwei kleine Fehlerchen sind mir ins Auge gehüpft:
Seite 35: ... nur eine Scheibe Weißbrot mit etwas Schweinemalz (war das vielleicht eher Schweineschmalz?)
Seite 35: ... seine wachen wasserhellen Augen straften seinem zerfurchten Gesicht und dem nahezu kahlen Schädel Lügen. (Lügen strafen benutzt man mit Akkusativ: seine wachen wasserhellen Augen straften sein zerfurchtes Gesicht und den nahezu kahlen Schädel Lügen).
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bisher erhielt ich bei jedem Eintrag hier eine e-Mail. Dieses Mal kam nichts und heute habe ich mich gewundert, denn eigentlich seid Ihr ja nicht so still . Daher habe ich reingeschaut - und ups ... Ihr seid ja schon mitten drin, bzw. fertig.
Entschuldigung, dass ich daher erst heute melde. Jetzt lese ich mal Eure Kommentare ...
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Original von charlie
. 1997 auch keine SMS oder WhatsApp und so musst du natürlich das Telegramm hinhalten.
Es war sehr interessant über diese Zeit zu schreiben. Ist ja noch nicht so lange her, und heute sind Internet und Handys mit all ihren Funktionen so etwas von normal. 1997 steckten Mobiltelefone aber noch in den K9inderschuhen, waren sehr teuer, erst recht die Tarife. Die Netzabdeckung war auch noch schlecht, in der einsamen Gegend Schottlands gab es kein Funksignal.
1999 hatte ich mein erstes Handy. Als ich in Cornwall war, gab es kaum mal Empfang.
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Original von charlie
Der erste Abschnitt ist bereits gefallen.
Liest sich wieder sehr gut dieses Buch.
Danke! Das freut mich sehr!
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Original von Zabou1964
Zwei kleine Fehlerchen sind mir ins Auge gehüpft:
Seite 35: ... nur eine Scheibe Weißbrot mit etwas Schweinemalz (war das vielleicht eher Schweineschmalz?)
Seite 35: ... seine wachen wasserhellen Augen straften seinem zerfurchten Gesicht und dem nahezu kahlen Schädel Lügen. (Lügen strafen benutzt man mit Akkusativ: seine wachen wasserhellen Augen straften sein zerfurchtes Gesicht und den nahezu kahlen Schädel Lügen).
Du Adlerauge, Du . Drück Dich!
Ja, natürlich Schweineschmalz.
Der zweite Satz gebe ich auch mal an den Verlag weiter. Manchmal drehen Lektoren was um, das ich gar nicht mitbekomme.
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Original von Netha
Original von Tuppi
Wenn das stimmt könnte es sein das Pamela zu den direkten Nachfahren der Stuarts gehört, was natürlich ein Hammer wäre.
Das wäre wirklich der Hammer . Alle Historiker sind sich einige, dass Charles Edward Stuart keine legitimen Nachkommen hatte. Direkten Anspruch auf den Thron hätte nur ein legitimer Erbe von Charles Edward Stuart, heitß, wenn er mit der Mutter verheiratet gewesen wäre.
Genaugenommen ist die Quuen eine Nachfahrin der Stuarts, wenngleich auch sehr verwässert. Nachdem die letzte Sutartkönigin Anne I. konderlos starb, ging der Thron an ihre Schwester Mary, die mit dem Haus Oranien verheiratet war. Danach ans Haus Hannover, denn eine Stuarttochter heiratete hundert Jahre nach Hannover.
Es ist kompliziert
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