Martin, Ricarda - Ein Sommer in Irland Abschnitt 3

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23 Juni 2016 08:54 #1 von Netha

Ein rührender, romantischer Roman über eine Frau, die scheinbar zufällig die tragische Lebensgeschichte einer irischen Schriftstellerin entdeckt und dabei ihre eigenen Wurzeln findet.
Caroline wird von ihrem Chef nach Irland geschickt, um dort auf einem idyllischen Cottage nach einem wertvollen alten Buch zu forschen und es bei einer Auktion zu ersteigern. Da sie die Sommerferien mit ihrer jugendlichen Tochter Kim verbringen will, muss diese gegen ihren Willen mit nach Irland reisen. Die Suche nach dem alten Buch wird für Caroline und Kim zu einer Suche nach einem Familiengeheimnis und ihren eigenen Wurzeln. Die Reise und die traumhafte Umgebung Irlands helfen den beiden, wieder näher als Familie zusammenzufinden. Auch die Liebe findet Einzug in die kleine Familie, wird an Ende Irland für die beiden das große Glück bedeuten?
Ein romantischer Familiengeheimnisroman von Ricarda Martin vor der grandiosen Kulisse Irlands mit viel Sommerfeeling!

Kapitel 8 - 10 / Seiten 150 - 208

Liebe Grüße von Netha

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04 Juli 2016 04:36 #2 von Tuppi
gestern habe ich über den Tag verteilt den ganzen Abschnitt geschafft - aber dass das jeden Tag klappt, dürfte jetzt vorbei sein...


was soll denn das? Maeve und Erin sind hinterhältig. Was haben die für ein Problem? Caroline könnte Unterstützung gebrauchen - und warum hat der Buchhändler ihr gerade dieses Buch gegeben? Das ist doch bestimmt die Geschichte vom Prolog. Woher ahnte der Buchhändler, dass da eine Verwandtschaft besteht?

Zur Zeit gibt es scheinbar nur 2 Personen, die Caroline nicht verscheuchen wollen. Das ist ziemlich wenig, denn auf der Gegenseite steht scheinbar die ganze Bevölkerung...

Der Polizist geht mir etwas zu schnell mit Caroline voran. Ist das nur Misstrauen wegen Maeve und Erin? Tu ich ihm Unrecht? Wenn ja, werde ich mich bei ihm entschuldigen, aber momentan hab ich ein ungutes Gegen... Als er ihr die Geschichte über das Castle erzählt hat, war ich überrascht aber ich glaube sie ihm nicht. Wahrscheinlich ist ein wahrer Ansatz dabei, aber bestimmt nicht mehr. Ich finde Carolines Vorsicht gut und wichtig!

Kim gefällt mir immer besser, diese Ferien tun ihr sehr gut. Und ich bin beeindruckt, wie sie mit dem Roman umgeht.

Der Ausflug in die Vergangenheit war traurig. Amy tut mir leid - und mit Linh wurde grauenvoll umgegangen. Das arme Mädchen! Und dann noch vergewaltigt und aus dem Haus gejagt. Die Köchin scheint der einzige nette Mensch zu sein, der den beiden begegnet ist. Die Welt ist manchmal schrecklich ungerecht... Jetzt kann ich Kims Gemütszustand noch besser verstehen, habe ich doch selbst Taschentücher gebraucht...

Viele Grüße Nicole

EIN TAG OHNE LESEN IST KEIN GUTER TAG!

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10 Juli 2016 19:59 #3 von charlie
Früher war das leider an der Tagesordnung, dass die weiblichen Vergewaltigt wurden und bei einer Schwangerschaft aus dem Haus geworfen wurden. Mir tut Amy leid, das sie so ihre Freundin verloren hat. Caroline wird jetzt von Fred gefaltet. Ist das nur Berechnung oder fühlt er wirklich etwas für Sie. Die Dorfbewohner kommen mir sehr komisch rein. Auf zu Abschnitt 4.

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14 Juli 2016 22:14 #4 von manu1983
ICH LIEBE DIESE GESCHICHTE!!! :love1 :love1 :love1

Caroline und Kim nähern sich immer mehr an. Endlich begreift Caroline, dass Kim erwachsen wird.

Das Date zwischen Caroline und Fred war eine schöne Szene. Ihr geht es aber wohl alles zu schnell. Vielleicht finden die beiden ja noch zusammen. Stelle mir das aber etwas schwierig vor, wenn die Rückreise in die USA bevor steht. Na ja, wir werden lesen, was noch alles kommt!!! :R1

Beeindruckt hat mich, dass Kim so berührt von dem irischen Roman ist. Ich fand es eine schöne Idee, dass sie ihrer Mutter das Kapitel vorliest.

Mir selbst ist die Geschichte von Amy und Linh bis hierhin auch sehr nahe gegangen. Ich hoffe, dass wir noch mehr davon lesen dürfen. Ebenso wünsche ich mir, dass Amy und Linh sich jetzt nicht aus den Augen verlieren.

Auf geht's zum nächsten Abschnitt.

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15 Juli 2016 05:48 #5 von Tuppi

Beeindruckt hat mich, dass Kim so berührt von dem irischen Roman ist. Ich fand es eine schöne Idee, dass sie ihrer Mutter das Kapitel vorliest.

oh ja! Es ist schön mitzubekommen, dass Jugendliche sich in ein Buch "reinlesen" - das bemerke ich bei meinem Großen auch immer wieder (auch wenn ich mit den meisten Büchern, von denen er mir erzählt, nicht wirklich was anfangen kann - aber trotzdem unterhalte ich mich mit ihm darüber. Darin unterstütze ich ihn sehr gerne)

Viele Grüße Nicole

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