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Leue, Alf - Der Fluch des Mechanicus Abschnitt 5
Quelle: Societäts VerlagFrankfurt, 1494: Eilig reitet Wolf Besigheim mit seinen Verbündeten den beschwerlichen Weg von Frankfurt nach Mainz. Auf der Suche nach einem griechischen Dokument ist Vorsicht geboten. Zu kostbar ist das Geheimnis rund um die Anleitung zum Bau einer Maschine, mit der sich mechanisch Gold herstellen lässt. Dem Besitzer des geheimnisvollen Dokuments steht unvorstellbarer Reichtum bevor, doch umgeben von Neid und Missgunst lebt es sich gefährlich. Auf ihren Wegen treffen sie auf Halunken, Wegelagerer und Hexen. Zugleich wird Wolf von einem immer wiederkehrenden schrecklichen Traum geplagt, der ihm Rätsel aufgibt. Rätsel, denen er nie auf die Spur zu kommen glaubt. Doch als die Auflösung des Mysteriums greifbar nah ist, hat die Wahrheit eine solche Gewalt, dass Besigheim daran zu zerbrechen droht.
Liebe Grüße von Netha
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Aber ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen, ich habe die Nacht auch noch bis 4 Uhr gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es ausgeht und ich finde es schön, das Greger und Dorothye geheiratet haben. Schmied hat auch noch seine gerechte Strafe gekriegt und die Maschine war ja auch nicht so wie alle, die hinter ihr her waren, erwartet haben, aber sie muß ein richtiges Kunstwerk gewesen sein.
Ich persönlich würde mich ja wirklich auf einen zweiten Teil freuen, denn Wolf, Greger, Benedikt Tössler, Jakob Heller und Bruder Valtin sind mir wirklich total sympathisch gewesen und ich würde gerne mehr von ihnen lesen
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